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  • Manni1950

871 Beiträge seit 03.12.2017

Es gibt 2 Strömungen der Regierungsform

1. Die Grundidee der ersten Staatsgründer der Antike
• Die Besten sollen den Staat regieren
• Uneigennützig sollen sie klug das Beste für das Volk tun

Auf dem Weg dahin wurde vieles ausprobiert
• Gute und schlechte Könige durften regieren
• Platon glaubte nur Philosophen sind geeignet
• Tyrannen rissen die Macht an sich, nicht immer zum Nachteil des Volkes
• Die Germanen hatten ihr Thing
• Die Athener führten eine Demokratieform ein
• Götter spielten bei der Machtausübung immer eine große Rolle
• Etc.
• Für den Westen hat sich klar die Demokratie mit der Gewaltenteilung als beste Regierungsform durchgesetzt.
• Für den Rest der Welt (die Mehrheit) ist das durchaus nicht eindeutig..

2. War man erst einmal an der Macht versuchte man mit allen Mitteln an der Macht zu bleiben
• Erbfolgen statt Leistung
• Göttliche Bestimmung
• Manipulation des Volkes
• Diktaturen
• Etc.

Heute ist es nicht anders:
• Die 190 Staaten der Erde haben eine bunte Vielfalt an Herrschaftsformen
• Könige, Diktaturen, Pseudodemokratien, 2 Parteien (USA)- und Mehrparteiendemokratien, Autokraten, etc.
• Hohe Hürden für die Parteienwahl (5 % Klausel) und erforderliches Milliardenbudget für die Chance zum Präsidenten zu werden
• Diskreditierung von gewählten ‚Parteien (Verbot von unerwünschten, aber vom Volk gewählten Parteien)
• Um an der Macht zu bleiben werden vielfältigste Manipulationen der Wähler genutzt (Internet und Medienbeherrschung machen es möglich).
Auch Wahlmanipulationen sind gang und gäbe… natürlich nur beim Geo Feind

Was ist vom Grundgedanken der Antike übriggeblieben....?

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