Mahid schrieb am 03.01.2024 13:39:
An seiner Stelle würde ich mich auch politisch verfolgt vorkommen. Das hier aktivistische Presse, Politik und Justiz gegenüber Trump im juristischen und demokratischen Grenzbereich operieren, würden die Demokraten selbst so sehen. Ganz öffentlich wird zur Jagd geblasen.
Übrigens kann man auch die AFD politisch verfolgt nennen. Von körperlichen Attacken, über Versammlungs- und Demonstrationsverhinderung, bis totschweigen oder übler Pressenachrede im Grenzbereich. Ganz bewusst und öffentlich wird hier zur Jagd geblasen.
Ich würds als wehrhafte Demokratie und Grenzen der Toleranz bezeichnen. Auch Demokraten müssen es sich nicht gefallen lassen, wenn Leute die Lücken des Systems dazu ausnutzen wollen, um es abzuschaffen.
Körperliche Attacken gehören natürlich verfolgt, ausser sie stammen von einer Biene. Gegen üble Pressenachrede kann man juristisch vorgehen, und wenn das nicht geht, dann muss man sich wohl mit der Pressefreiheit arrangieren.
Und von "totschweigen" kann keine Rede sein.
Gilt alles sowohl für Trump wie auch für die AfD.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (03.01.2024 13:52).