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  • Bundschuh

mehr als 1000 Beiträge seit 03.08.2006

Tja, wer die Ressourcen hat....

der hat die Macht. Da ist kein Platz für Humanismus. Das ganze
Brimborium hätte sich Deutschland aber schon ab den 60'igern  sparen
können, indem man sich eine ressourcen-reichhaltige (Bodenschätz,
Landwirtschaft) Region nimmt, meinetwegen, ehemalige deutsche
Kolonien (Nambibia oder so) und mit Sinn und Verstand dort
langfristige Strategien auf Partnerschaftsbasis konzipiert. Hätte man
das in den 60'igern gestartet, dazu hätte auch eine ordentliche
Portion Sozialismus & Kapitalismus gehört, dann wäre jetzt nach 40
Jahren, Nambibia ein enger Partner Deutschlands gewesen. Unsere
Kinder würden dort selbstverständlich urlaub machen oder zur schule
gehen, Schwarzafrikaner würden bei uns zum normalen Starßenbild
gehören. Keiner würde bestreiten, daß man aus rein egoistischen
Zwecken handeln würde, aber die wäre auf partnerschaftlicher basis
geschehen, wovon beide Länder hätten profitieren können. Aber was ist
passiert? Deutschland war und ist Marionette der Amis und anstelle
von echter Partnerschaft und Solidarität hat das Außenministerium
Goehte-Institute aufgebaut, indem sich unsere BND-Agenten rumtummeln
und ein paar wenige deutsche Konzerne wie Bayer oder Siemens machen
den einseitigen Profit oder schicken ihren Werkschutz nach Afrika
(wie Bayer, (hier: Bayer-Crops)) um dort die Demonstartionen für
anständigen Lohn niederzuknüppeln. 
Tja und jetzt steht man vor dem selbstverzapftem politischem
Scherbenhaufen Afrikas und wundert sich, warum dort Kriege herrschen.
Äußerst unclever.....

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