Dafür, dass wir es nach wie vor nicht mit einer Macht aufnehmen können, deren Dynamik in erster Linie als diese Quelle in Betracht kommt, sprechen viele Attribute, die man allgemein menschlicher Macht beigesellt hat, um deren Apologeten, allen voran Niccolò Machiavelli, Francis Bacon und Friedrich Nietzsche, zu widersprechen.
Also bei Machiavelli stimmt dies nicht ganz. Er beschreibt zwar in "Il Principe" die Mechanismen der Macht und des Machterhaltes aber er ist kein "Apologet der Macht", der amoralisches Verhalten gutheisst. Davon abgesehen gibt es ja noch das andere Werk Discorsi, das andere Töne anschlägt.