da dieser emotionale Zustand ja eher das woke Markenzeichen schlechthin ist, oder?
Das gezanke ist auf beiden Seiten gleichermaßen emotional geladen,
Fakten oder Sachlichkeit sucht man in der Diskussion vergebens egal welche "Seite" man fragt.
Eine gesamtgesellschaftliche Einheitsmeinung wirst du nie bei irgendetwas haben, das ist der große Vorteil von Meinungsfreiheit; es muss nicht jeder die gleiche Meinung haben.
Die Diskussion um Wokeness wird durch die Hater warscheinlich viel mehr am Leben gehalten als durch die paar hundert Twitter-Schreihälse die so tun als ob sie die Mehrheit wären. Vollkommen unnötig sich damit zu beschäftigen, die immer neuen Rekordverluste von woken Produktionen sprechen für sich, der Markt regelt.
Aber mein Ansatz dazu war ja: Die Gegenposition gegenüber Woke gibt es schon ewig, der Hass und Verachtung dagegen begegnen einem öfter als die Forderung danach.
Es wirkt beinahe so, als bräuchten die Hater den Begriff dringender um sich bei irgendwas aufspielen zu können ("hallo, schaut her, ich hab eine mutige meinung!")
Dabei ist es weder mutig, noch neu, noch orginell das zu sagen was die Mehrheit ganz offensichtlich ohnehin schon denkt.
Daher: Ist nicht neu *gähn* schon jeden Tag 20mal gelesen.