Genau das macht diese Studie wie viele ähnlich geartete eben nicht zu einer wissenschaftlichen Untersuchung, denn Wissenschaft bewertet eben nicht. In ordentlichen Wisseschaften gibt es keine Moralkeule, denn Moral ist immer der jeweiligen Mode unterworfen. In dem Punkt hinken die Gesellschaftswissenschaften den Naturwissenschaften weit hinterher. Sei es nun Geschichte, Jura, Soziologie etc. immer wird die Betrachtung innerhalb von modisch aufgesetzten Scheuklappen gemacht.
Täten Chemiker bspw. so arbeiten wie viele zeitgenössische Historiker, würde die Schwefelchemie noch in den Kinderschuhen stecken, weil sehr viele Schwefelverbindungen nicht nur einen sehr üblen Geruch haben sondern auch noch schädlich für den Menschen sind .
Diese ganzen jämmerlichen Versuche das Volk in irgendwelche Schubläden zu kasernieren muss doch schief laufen. Warum betrachtet die Studie nicht mal die Politik während der letzten Jahrzehnte? Die Politik rüstet auf, lässt Kriege führen, schützt Wirtschaftskriminelle und Umweltzerstörer usw. usf. Stellt euch mal vor ihr wohnt in Costa Rica. Einem Land das kein Militär hat und sich weder aktiv noch passiv an irgedwelchen Kriegen beteiligt und ihr sollt nur mal die deutsche Aussenpolitik der letzten 20 Jahre beurteilen. Da kann man nach allem was man dazu zählt zu keinem anderes Ergebnis kommen, diese als ultrarechts zu qualifizieren.
Wäre nur 1/4 der Bevölkerung genauso rechts wie unsere Politmarionetten, liefen hier bereits wieder Gaskammern und Krematorien auf Hochtouren. Im Grunde muss man sich eigentlich wundern, dass nicht viel mehr Menschen in diesem Land genauso ticken. Tatsächlich sind es bevölkerungstechnisch nur Mengen im Promillebrereich die es an Menschenfeidlichkeit wirklich mit der Politik aufnehmen können. Wo bitte ist denn der Unterschied zwischen einem der Ausländer mit der Basy jagt und Leuten die ihre Hand für Kriege hochheben?
Dass jeder der es inzwischen leid ist, all die Lügen nicht mehr nur nicht zu glauben, sondern auch diesen Lügen auch nooch öffentlich zu widersprechen irgendwie als Extremist einsortiert wird, beweist nur, dass sich die Soziologie schon vor langer Zeit von ihrem eigentlichen Arbeitsfeld entfernt hat. Sie sind ählich vieler sogenannter Wirtschaftswissenschaftler und anderer Mietmäuler nur noch Marionetten der Elite, die das als angebliche Wissenschaft verpackte Wortfutter für die Medien liefern, damit ja alles genauso weitergeht.