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  • Fritz (5)

546 Beiträge seit 27.09.2020

Ja, so sinds, die Rittersleut

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Die Studien zeigen, dass ohne frische Daten aus der realen Welt je nach Versuchsaufbau die Qualität oder die Vielfalt der von der künstlichen Intelligenz produzierten Inhalte abnimmt ‒ oder beides. Dieser Umstand weist auf eine mögliche Zukunft hin, in der sich solche KI-Modelle selbst zerstören könnten oder in der sie zumindest die Daten korrumpieren, die sie erzeugen.
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Es ist interessant, wie man mit wissenschaftlichen Methoden, algorithmischer Raffinesse und massivem Hardwareeinsatz, das Wesen des "Klatsches" ergründet. - Wer
konnte sowas je ahnen.

Der Volksmund:
"De reddededet - kein Salz und kein Fett"

Es ist immerhin ein Fortschritt, dass man erkennt, das die Informatik aus sich selbst
heraus lediglich eine leeres Gebilde von Bitschiebereien ist.- Als Hilfsmittel
in der realen Welt aber ein gewaltiges Werkzeug.

MfG Bernays

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (12.08.2024 06:24).

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