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  • Pseudonymcen

mehr als 1000 Beiträge seit 25.09.2019

Re: Stich ins Wespennest

Artur_B schrieb am 28.12.2020 10:48:

Vielleicht auch ein ganz klein wenig Erwähnung, dass Syrien damals kurz vor der Eroberung durch Dschihadisten stand und die Leute wohl sehr begründete Angst um ihr Leben hatten.

Komisch, von denen kamen relativ wenige hier an - hier kommen hauptsächlich die an, die man damals als "Freiheitskämpfer" bezeichnete und selbige von den Regierungstruppen zurückgedrängt worden sind.

Wo sind denn die ganzen Familien? Die allermeisten sind wehrfähige Männer ... ob nun Terroristen aka Dschihadisten oder Fahnenflüchtige ist egal. Kriegsflüchtlinge sind die Wenigsten - es sei denn du erklärst mir hier jetzt, dass es dort üblich ist Eltern, Frauen, Kinder zurückzulassen und dem Feind zum Fraß vorzuwerfen.

Speziell die Syrer sind offenbar kein Problem, sie sind im Vergleich zu anderen eher unauffällig. Nehmen wir die Tschetschenen: man hat offenbar dem gesamten Kaukasischen Emirat hier Asyl gewährt, aber nicht weil man Multikulti wollte, sondern um ihnen einen Rückzugsraum zu bieten, von wo aus sie Terroranschläge in Russland organisieren können. Das gilt es zu unterscheiden.

Und warum nehmen wir die ISler? Die Dschihadisten? Die von der Al-Quida? Die "Weißhelme"? usw. usf.?

Was dann durch Ibiza gestoppt werden konnte, anders nicht.

Einer Riesenfakeshow - Lüg und Trug.

Heißt: die Flüchtlinge können irgendwann zurück und natürlich passiert das dann auch. Wie bei den Bosniern, von denen einmal 250.000 hier waren, jetzt sind es noch 20.000. Halt die, die ihr Abitur geschafft haben. Zurück bleibt dann der Verlust des Sozialstaats, wenn man den rechten Deppen das ermöglicht hat.

Ein Punkt, den linke Schlafschafe endlich mal begreifen sollten.

Bosnier waren echte Kriegsflüchtlinge - das erkennst du z.B. am hohen Frauen- und Kinderanteil, während die wehrfähigen Männer in Bosnien weiter gekämpft haben.

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