steinbeiss schrieb am 25.09.2018 14:39:
Die Leute haben sich durch die Bank als hervorragende arbeitende Menschen erwiesen, die heute in allen Positionen zu finden sind, wo GEARBEITET und nicht "soziologisch oder politisch gesabbelt" wird. Ohne deren Einsatz wäre der deutsche Saustall noch viel größer als er leider schon ist. Und nicht nur die. Auch die Spätaussiedler müssen erwähnt werden. Alles Leute, die hart arbeiten und nicht dumm schwätzen.
Es ist bekannt, dass nicht wenige dieser "Aussiedler" höchsten mal einen deutschen Schäferhund irgendwo in ihrer dreihundertjährigen "deutschen" Familienbiografie fanden. Nun sind sie hier mit Oma und Opa aufgetaucht, die dann auch noch eine königliche Rente für ihre Arbeit auf der Kolchose im Osten bekommen, von der viele deutsche Rentner teilweise nur träumen können. Bei vielen Aussiedlern breitet sich der Rechtsradikalismus inzwischen genauso aus wie bei den ostdeutschen Mitbürgern. Da zeigt sich, dass man aus genossener Solidarität nicht unbedingt immer für sich selbst etwas lernen muss.
Es stimmt, im Osten hat man gearbeitet. Nur am Ende hat man davon dort nicht mehr viel davon im Land gesehen. Deshalb wollte man ja dann dort auch auch lieber DM und Westwaren statt Aluchips und eine Handvoll Staub haben, als sich die politische Chance dafür eröffnete. Ich kann mich jedenfalls noch sehr gut an die Trabikaravanen in Richtung Westen erinnern, mit denen die Ossis hier einfielen und mit ihrem "Begrüßungsgeld" so ziemlich jeden Supermarkt leerkauften als gäbe es kein Morgen mehr.Lustige Hinterwäldler in Stone washed Jeans, die ihre Seele für eine Banane verkauften. :-D - OmO