Ein Anfang wäre einmal, von der Propaganda abzurücken und die Dinge nicht mehr falsch zu benennen. Da wäre z.B.:
- Bei der Massenmigration handelt es sich nicht um Flüchtlinge, sondern fast ausnahmslos um Wirtschaftsmigranten
- Bei den diversen Vereinen handelt es sich nicht um Seenotretter, sondern um Migrationshelfer durch Rettung aus von Schleppern verschuldeter Seenot
- Aufhören, die Bürger, die den Regierungskurs nicht mittragen, als "besorgte Bürger" zu verunglimpfen, um die Sorgen, die die Bürger ansprechen, in die Schmuddelecke zu stellen
- Der Großteil der Bevölkerung wird als "Rechte" oder "Nazis" bezeichnet, wenn sie gegen die Massenmigration von Wirtschaftsmigranten sind
- Falscher Gebrauch des Begriffs Nationalismus: in nehezu jedem Land der Welt schwenken die Bürger ihre Nationalflaggen, nur in Deutschland wird das von so genannten Linken als Nationalismus bezeichnet
Das waren nur ein paar Hinweise für den korrekten Gebrauch der Sprache. Und nun zur Politik:
- Antideutsche haben in einer politischen Partei nichts zu suchen. Politische Parteien sollen ihrem Land dienen, sie sollen es nicht hassen, schädigen oder versuchen die Bevölkerung auszutauschen
- Den unwissenschaftlichen Genderismus, der an sich eine Diskriminierung des Geschlechts ist und die Bevölkerung spaltet, abschaffen
- Sich wieder um die Menschen im eigenen Land kümmern: viele Menschen können sich selbst (in einem der reichsten Länder der Welt!) nicht ohne Transferleistungen, die wiederum andere Bürger zahlen, über Wasser halten (Subventionierung der Industrie)
- Klare Position gegen den US-amerikanischen Imperialismus beziehen und die Verbindungen mit Russland vertiefen
So einfach wäre das Erfolgsrezept der Linken.