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  • Pixelpusher28

mehr als 1000 Beiträge seit 28.11.2003

Wie wäre es sich nach Chemnitz der Wahrheit zu stellen?

Die Wahrheit ist das

- 44% der Chemnitzer sich am Tage, und 75% in der Nacht unsicher in ihrer Stadt fühlen
- die schweren Gewalttaten sich seit 2009 in Chemnitz verdoppelt haben
- 50 bis 85% der Straftäter Ausländer sind

Die Wahrheit nach Chemnitz ist das der Auslöser der Ereignisse, der mutmaßliche Mord, der vorläufige Endpunkt dieser Entwicklung war. Und die Wahrheit ist das da keineswegs nur Nazis und "Rechte" demonstrierten, sondern viele Bürger dieser Stadt, die der Verfall der öffentlichen Ordnung umtrieb.

Und was die Linke tun sollte? Erst einmal diese Wahrheiten anerkennen, und nicht die Geschehnisse so umdeuten das sie in den "Kampf gegen Rechts" passen. Und dann sollte sie Antworten für die Probleme der Menschen finden. Die "solidarische Stadt für alle" ist keine. Die Leute wollen nicht "alle" in ihrer Stadt haben. Die "solidarische Stadt für alle" heißt im Fall Chemnitz Bestechung Perspektivloser (identitätslos, straffällig, abgelehnt, illegal, ungebildet) zu Lasten der Steuerzahler um den sozialen Frieden zu wahren.

Die Linke wird erst dann wieder mehrheitsfähig wenn sie erkennt das es Grenzen der Migration gibt, quantitative wie qualitative. Ich glaube aber nicht das Linke in Deutschland zu dieser Erkenntnis fähig ist. In diesem Land sind die Ideologen nämlich immer stur in ihren Untergang gerannt.

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