doch "Land gegen Frieden" war damals bei den Rechten
nicht unbedingt populär und so töteten diese Halunken
den Regierungschef Rabin und setzen eine sozialdemokratische
Marionette namens Barak als Chef der Regierung ein,
um Schritt für Schritt den erreichten Frieden durch
Blokadepolitik aufzulösen.
Die Schweine, die damals Rabin direkt oder indirekt auf
dem Gewissen haben sind nun an der Regierung und müssen
sich einem starken Gegner erwehren, den die schon einmal
nicht besiegen konnten.
Ich frage mich manchmal, welche Ziele diese rechten
israelischen Wirrköpfe dazu getrieben haben, die echte
Chance auf dauerhaften Frieden um die Ecke zu bringen.
Rabin hatte gewusst, dass der schwache arabisch/palästinänsiche
Widerstand nicht von Dauer sein kann. Jetzt haben die
damaligen Mörder von Rabin ein echtes Problem:
* die Hisbollah ist militärisch starker und gut organisierte
Kraft, die mit den jetzigen Mitteln nicht besiegt werden kann.
* in Iran regiert ein dezent gekleideter aber grössenwahnsinniger
Schwachkopf, der nicht nur von der Vernichtung Israels spricht,
sonder diese auch gewillt ist umzusetzen.
Ein Rückzug auf Libanon käme dem Eingeständnis entgegen, militärisch
besigbar zu sein. Ein ausgedehnter Einsatz in Libanon würde aber
das Bild eines Kinderschlächters und Massenmörders in der
Welt manifestieren.
Was nun Ihr Chef-Strategen in Israel. Ein dauerhafter
Frieden vor 10 Jahren wäre doch besser und preiswerter
gewesen. Noch ist der Irak-Feldzug nicht beendet, und ihr
müßt denselber Fehler der Amerikaner wiederholen. Bleibt
Ihr in Libanon wieder mehrere Jahre, dann wird die Hisbollah
Eure Soldaten als Zielscheibe verwenden.
Dumm nur, dass Ihr den grossen Rabin umbringen musstet.
Schade um Israel
nicht unbedingt populär und so töteten diese Halunken
den Regierungschef Rabin und setzen eine sozialdemokratische
Marionette namens Barak als Chef der Regierung ein,
um Schritt für Schritt den erreichten Frieden durch
Blokadepolitik aufzulösen.
Die Schweine, die damals Rabin direkt oder indirekt auf
dem Gewissen haben sind nun an der Regierung und müssen
sich einem starken Gegner erwehren, den die schon einmal
nicht besiegen konnten.
Ich frage mich manchmal, welche Ziele diese rechten
israelischen Wirrköpfe dazu getrieben haben, die echte
Chance auf dauerhaften Frieden um die Ecke zu bringen.
Rabin hatte gewusst, dass der schwache arabisch/palästinänsiche
Widerstand nicht von Dauer sein kann. Jetzt haben die
damaligen Mörder von Rabin ein echtes Problem:
* die Hisbollah ist militärisch starker und gut organisierte
Kraft, die mit den jetzigen Mitteln nicht besiegt werden kann.
* in Iran regiert ein dezent gekleideter aber grössenwahnsinniger
Schwachkopf, der nicht nur von der Vernichtung Israels spricht,
sonder diese auch gewillt ist umzusetzen.
Ein Rückzug auf Libanon käme dem Eingeständnis entgegen, militärisch
besigbar zu sein. Ein ausgedehnter Einsatz in Libanon würde aber
das Bild eines Kinderschlächters und Massenmörders in der
Welt manifestieren.
Was nun Ihr Chef-Strategen in Israel. Ein dauerhafter
Frieden vor 10 Jahren wäre doch besser und preiswerter
gewesen. Noch ist der Irak-Feldzug nicht beendet, und ihr
müßt denselber Fehler der Amerikaner wiederholen. Bleibt
Ihr in Libanon wieder mehrere Jahre, dann wird die Hisbollah
Eure Soldaten als Zielscheibe verwenden.
Dumm nur, dass Ihr den grossen Rabin umbringen musstet.
Schade um Israel