Faktenlage:
Solarmodul, 330 Wp = 157 EUR (hab ich zu teuer eingekauft, geb ich zu)
Wechselrichter, 300 VA = 125 EUR
Kabel, Schrauben, Gedöns = 20 EUR
Einbau, Anbau: Selber gemacht. Wers nicht kann - Pech. Hat aber nix mit Reichtum zu tun.
Jeder der sowas ohne Hausverwaltung abzusprechen macht sich massiv strafbar.
Ja, diese Legende hält sich hartnäckig. Maximal ist es ein Verstoß gegen die Hausordnung, garantiert aber keine Straftat. Aber auch nur, wenn man es außen an den Balkon macht. Was auf der Balkonfläche steht, geht die Verwaltung nix an.
Oft muss dann der Zähler getauscht werden, absprahce mit Netzbetreiber.
Nix Absprache: Eine Mitteilung genügt, den Zählerwechsel muss der Netzbetreiber finanzieren. Genau dafür zahlt man ja Zählermiete. Das Ding gehört NICHT dem Stromkunden und der Netzbetreiber ist für einen ordnungsgemäßen Messtellenbetrieb verantwortlich. Wenn der Netzbetreiber seiner Verpflichtung zum Zählerwechsel nicht nachkommt, darf man betreiben - sie EEG.
Wenn es sich um eine mobile Anlage handelt, dann darf die auch einfach in jede normale Steckdose eingesteckt werden - vorausgesetzt, der WR hat eine Sicherheitsabschaltung. Zertifikat gibts beim Verkäufer.