danco schrieb am 31. Juli 2006 13:38
> Die jüdischen Holocaust-Flüchtlinge kamen in ein Land, wo ein Teil
> der Bevölkerung von einem Verbündeten Hitlers angeführt wurde. Wie
> sollte da ein friedliches Miteinander möglich sein?
Ein Teil, daß mag schon sein. Man sollte es aber nicht hochspielen.
Palästina war zu jener Zeit britisches Mandatsgebiet, also mitnichten
verbündet mit Hitler.
Wenn Du andauernd Hebron nennst, solltest Du der Vollständigkeit
halber auch Deir Yasin nennen, ein arabisches Dorf in der Nähe von
Jersusalem in dem rechtsextrem zionistische militärische
Untergrundorganisationen ein Massaker an der palästinensischen
Zivilbevölkerung begangen haben.
Die Münze hat zwei Seiten.
°GE°
Ceterum censeo Jaho esse interdictum aqua et igni
> Die jüdischen Holocaust-Flüchtlinge kamen in ein Land, wo ein Teil
> der Bevölkerung von einem Verbündeten Hitlers angeführt wurde. Wie
> sollte da ein friedliches Miteinander möglich sein?
Ein Teil, daß mag schon sein. Man sollte es aber nicht hochspielen.
Palästina war zu jener Zeit britisches Mandatsgebiet, also mitnichten
verbündet mit Hitler.
Wenn Du andauernd Hebron nennst, solltest Du der Vollständigkeit
halber auch Deir Yasin nennen, ein arabisches Dorf in der Nähe von
Jersusalem in dem rechtsextrem zionistische militärische
Untergrundorganisationen ein Massaker an der palästinensischen
Zivilbevölkerung begangen haben.
Die Münze hat zwei Seiten.
°GE°
Ceterum censeo Jaho esse interdictum aqua et igni