Peter Seitenbrenner schrieb am 30. Juli 2006 14:27
> Das dieser Antisemitismuskeulen-Spam diesen Vorwurf quasi nihiliert
> und wirkungslos macht, so dass sich dann echte Antisemiten gemütlich
> drunter kuscheln können, wie hier z.B. unser Erez:
[...]
> Wie heißt es so schön? Das Gegenteil von gut ist gut gemeint. Ich
> glaube gerne, dass unsere Keulenschwinger es durchaus gut meinen.
> Aber was sie damit erreichen... :-(
... das eine gegen das andere ausspielen zu wollen. Klar haben wir
hier zwei Kaliber, aber dass Erez ein härteres ist als der
Breitband-Antisemitismus, der hier seit Jahren durch die Kanäle
flimmert, ändert nichts an dem Problem, dass auch der ein Problem ist
- und zwar aufgrund dessen massiver Verbreitung und der geringen
Sensibilität dafür möglicherweise durchaus ein größeres. Versuche,
die *Kritik* an diesem Antisemitismus verantwortlich zu machen für
unbeachtetes Auflodern des anderen, sind absurd - nicht die Kritik an
ihm ist es, sondern seine Existenz und sein massives Auftreten, die,
wenn überhaupt, die Begegnung extremerer Formen von Antisemitismus
erschweren.
d. d.
> Das dieser Antisemitismuskeulen-Spam diesen Vorwurf quasi nihiliert
> und wirkungslos macht, so dass sich dann echte Antisemiten gemütlich
> drunter kuscheln können, wie hier z.B. unser Erez:
[...]
> Wie heißt es so schön? Das Gegenteil von gut ist gut gemeint. Ich
> glaube gerne, dass unsere Keulenschwinger es durchaus gut meinen.
> Aber was sie damit erreichen... :-(
... das eine gegen das andere ausspielen zu wollen. Klar haben wir
hier zwei Kaliber, aber dass Erez ein härteres ist als der
Breitband-Antisemitismus, der hier seit Jahren durch die Kanäle
flimmert, ändert nichts an dem Problem, dass auch der ein Problem ist
- und zwar aufgrund dessen massiver Verbreitung und der geringen
Sensibilität dafür möglicherweise durchaus ein größeres. Versuche,
die *Kritik* an diesem Antisemitismus verantwortlich zu machen für
unbeachtetes Auflodern des anderen, sind absurd - nicht die Kritik an
ihm ist es, sondern seine Existenz und sein massives Auftreten, die,
wenn überhaupt, die Begegnung extremerer Formen von Antisemitismus
erschweren.
d. d.