Datadiwan schrieb am 30. Juli 2006 12:55
> ...im Libanon ist keineswegs das auslaufende Öl, denn das wird früher
> oder später von Bakterien zersetzt.
>
> Die schlimmste Ökokastrapho war die Verklappung einer ganzen
> Schiffsladung Atommüll vor der Küste - für die der ehemalige syrische
> Außenminister Abdelhalim Khaddam bzw. dessen geschäftstüchtige und
> gewissenlose Söhne verantwortlich sind. Sie hatten schon zwei
> Ladungen in der syrischen Wüste bei Palmyra vergraben lassen, als
> Präsident Hafez al-Assad davon erfuhr und den makabren Mülldeal
> stoppte. Da die Khaddams die dritte *Lieferung* nicht mehr ins Land
> schmuggeln konnten, versenkten sie die Ladung eifach vor der
> libanesischen Küste.
Mahmud Ahmadinedschads Kommentar dazu: "Unser Atommüll ist sicher.
Wir werden ihn in Israel deponieren. Das ist gut geschützt"
Als ob sich ein Araber um ökologische Belange scheren würde. Bauen ja
sogar Skipisten und Golfplätze in der Wüste, während für ihre armen
Brüder nicht viel übrig bleibt.
Salaam
M.R.
> ...im Libanon ist keineswegs das auslaufende Öl, denn das wird früher
> oder später von Bakterien zersetzt.
>
> Die schlimmste Ökokastrapho war die Verklappung einer ganzen
> Schiffsladung Atommüll vor der Küste - für die der ehemalige syrische
> Außenminister Abdelhalim Khaddam bzw. dessen geschäftstüchtige und
> gewissenlose Söhne verantwortlich sind. Sie hatten schon zwei
> Ladungen in der syrischen Wüste bei Palmyra vergraben lassen, als
> Präsident Hafez al-Assad davon erfuhr und den makabren Mülldeal
> stoppte. Da die Khaddams die dritte *Lieferung* nicht mehr ins Land
> schmuggeln konnten, versenkten sie die Ladung eifach vor der
> libanesischen Küste.
Mahmud Ahmadinedschads Kommentar dazu: "Unser Atommüll ist sicher.
Wir werden ihn in Israel deponieren. Das ist gut geschützt"
Als ob sich ein Araber um ökologische Belange scheren würde. Bauen ja
sogar Skipisten und Golfplätze in der Wüste, während für ihre armen
Brüder nicht viel übrig bleibt.
Salaam
M.R.