Mohammed Rosenzweig schrieb am 30. Juli 2006 13:21
> Als ob sich ein Araber um ökologische Belange scheren würde. Bauen ja
> sogar Skipisten und Golfplätze in der Wüste, während für ihre armen
> Brüder nicht viel übrig bleibt.
was israel von ökologischen belangen hält, sieht man überdeutlich an
der bombardierung des elektrizitätwerks und den folgen...
und das die israelis den von dir genannten arabern in sachen DEKADENZ
um nichts nachstehen kannst du unter folgendem link nachlesen:
> http://www.monde-diplomatique.de/pm/2006/07/07/a0048.text.name,askAF7xBT.n,3
[...] Die "autorisierten" israelischen Siedlungen bestehen aus
hübschen Einzel- und Reihenhäusern und sind mit großzügigen
Gemeindezentren ausgestattet, die aus staatlichen Lottomitteln
finanziert wurden. Es gibt von Zypressen umstandene Einkaufszentren
inmitten sattgrüner Rasenflächen, und es gibt Swimmingpools in
Sichtweite von palästinensischen Dörfern, denen das Wasser zweimal
wöchentlich von Tanklastern angeliefert wird. [...]
Neben den 190 "autorisierten" gibt es noch über 100 "unautorisierte"
Siedlungen. Auch bei ihnen hat allerdings der israelische Staat
zumeist nicht nur die Häuser gebaut, sondern auch die asphaltierten
Zufahrtsstraßen und die Strom- und Wasserversorgung eingerichtet. Wie
das genau läuft, bleibt undurchsichtig. Ein ganzer Klüngel von
Politikern, Bürokraten, Immobilienspekulanten und wohlwollenden
Militärgouverneuren - von denen viele selbst Siedler sind - muss
dabei mitgespielt haben. Und selbstredend stellt der Staat für den
Schutz jeder Siedlung, ob genehmigt oder nicht, einen Trupp von vier
oder fünf Soldaten ab. Auch sind alle Wohnblöcke mit dreifachem
Stacheldrahtverhau, starken Scheinwerfern und einem elektronischen
Alarmsystem ausgestattet. Zudem gilt das Gelände etwa 400 Meter rund
um jede Siedlung als "spezielle Sicherheitszone". Das Betreten dieser
Zone ist Palästinensern untersagt.
Und dann gibt es auch noch kleinere Siedlungen, so genannte
Vorposten. Hier wohnen oft gewalttätige, schwer bewaffnete üble junge
Männer, die häufig die palästinensischen Bauern in der Nachbarschaft
schikanieren, um sie zum Wegziehen zu bewegen.
> Als ob sich ein Araber um ökologische Belange scheren würde. Bauen ja
> sogar Skipisten und Golfplätze in der Wüste, während für ihre armen
> Brüder nicht viel übrig bleibt.
was israel von ökologischen belangen hält, sieht man überdeutlich an
der bombardierung des elektrizitätwerks und den folgen...
und das die israelis den von dir genannten arabern in sachen DEKADENZ
um nichts nachstehen kannst du unter folgendem link nachlesen:
> http://www.monde-diplomatique.de/pm/2006/07/07/a0048.text.name,askAF7xBT.n,3
[...] Die "autorisierten" israelischen Siedlungen bestehen aus
hübschen Einzel- und Reihenhäusern und sind mit großzügigen
Gemeindezentren ausgestattet, die aus staatlichen Lottomitteln
finanziert wurden. Es gibt von Zypressen umstandene Einkaufszentren
inmitten sattgrüner Rasenflächen, und es gibt Swimmingpools in
Sichtweite von palästinensischen Dörfern, denen das Wasser zweimal
wöchentlich von Tanklastern angeliefert wird. [...]
Neben den 190 "autorisierten" gibt es noch über 100 "unautorisierte"
Siedlungen. Auch bei ihnen hat allerdings der israelische Staat
zumeist nicht nur die Häuser gebaut, sondern auch die asphaltierten
Zufahrtsstraßen und die Strom- und Wasserversorgung eingerichtet. Wie
das genau läuft, bleibt undurchsichtig. Ein ganzer Klüngel von
Politikern, Bürokraten, Immobilienspekulanten und wohlwollenden
Militärgouverneuren - von denen viele selbst Siedler sind - muss
dabei mitgespielt haben. Und selbstredend stellt der Staat für den
Schutz jeder Siedlung, ob genehmigt oder nicht, einen Trupp von vier
oder fünf Soldaten ab. Auch sind alle Wohnblöcke mit dreifachem
Stacheldrahtverhau, starken Scheinwerfern und einem elektronischen
Alarmsystem ausgestattet. Zudem gilt das Gelände etwa 400 Meter rund
um jede Siedlung als "spezielle Sicherheitszone". Das Betreten dieser
Zone ist Palästinensern untersagt.
Und dann gibt es auch noch kleinere Siedlungen, so genannte
Vorposten. Hier wohnen oft gewalttätige, schwer bewaffnete üble junge
Männer, die häufig die palästinensischen Bauern in der Nachbarschaft
schikanieren, um sie zum Wegziehen zu bewegen.