Bush stellte die jüngsten militärischen Auseinandersetzungen in
Nahost in Zusammenhang mit seunem Anti-Terrorkrieg. Nah klar: Der
Überfall auf den Libanon war ja auch so abgesprochen und koordiniert
mit Washington. Nebenbei erklärt er Amerikas Apeasement mit dem
Moslems (welch eine Verhöhnung!) als Ursache für den 11.9. heraus.
Wann wird dieses verlogene, die Welt verhöhnende Monster endlich
eingefangen und nach Den Haag geschleppt mit seiner faschistischen
Verbrecherband?
Zitat:
«Wir müssen einsehen, dass der Libanon der jüngste Flammenherd im
größeren Kampf zwischen Freiheit und Terror ist, der sich in der
Region abspielt», sagte Bush .Jahrzehntelang hätten die USA versucht,
durch die Förderung von Stabilität Frieden im Nahen Osten zu
erreichen. Das sei gescheitert. In der Region hätten Wut und
Verbitterung geherrscht, was letztlich zu den verheerenden
Terroranschlägen vom 11. September 2001 geführt habe. «Die Erfahrung
hat uns deutlich gemacht, dass wir den Status quo im Nahen Osten
nicht weiter tolerieren können», sagte Bush.
«Wir haben eine Vorwärtsstrategie der Freiheit für den Nahen Osten
eingeschlagen, die Umwälzungen zum Besseren für Millionen Menschen in
Gang gebracht haben. Von Kabul bis Bagdad, bis Beirut und darüber
hinaus haben wir die Geburt demokratischer Regierungen gesehen, die
sich bemühen, ihrem Volk zu dienen, den Terror zurückweisen und sich
für den Frieden einsetzen.»
http://www.netzeitung.de/spezial/nahost/428435.html
Nahost in Zusammenhang mit seunem Anti-Terrorkrieg. Nah klar: Der
Überfall auf den Libanon war ja auch so abgesprochen und koordiniert
mit Washington. Nebenbei erklärt er Amerikas Apeasement mit dem
Moslems (welch eine Verhöhnung!) als Ursache für den 11.9. heraus.
Wann wird dieses verlogene, die Welt verhöhnende Monster endlich
eingefangen und nach Den Haag geschleppt mit seiner faschistischen
Verbrecherband?
Zitat:
«Wir müssen einsehen, dass der Libanon der jüngste Flammenherd im
größeren Kampf zwischen Freiheit und Terror ist, der sich in der
Region abspielt», sagte Bush .Jahrzehntelang hätten die USA versucht,
durch die Förderung von Stabilität Frieden im Nahen Osten zu
erreichen. Das sei gescheitert. In der Region hätten Wut und
Verbitterung geherrscht, was letztlich zu den verheerenden
Terroranschlägen vom 11. September 2001 geführt habe. «Die Erfahrung
hat uns deutlich gemacht, dass wir den Status quo im Nahen Osten
nicht weiter tolerieren können», sagte Bush.
«Wir haben eine Vorwärtsstrategie der Freiheit für den Nahen Osten
eingeschlagen, die Umwälzungen zum Besseren für Millionen Menschen in
Gang gebracht haben. Von Kabul bis Bagdad, bis Beirut und darüber
hinaus haben wir die Geburt demokratischer Regierungen gesehen, die
sich bemühen, ihrem Volk zu dienen, den Terror zurückweisen und sich
für den Frieden einsetzen.»
http://www.netzeitung.de/spezial/nahost/428435.html