Es geht nicht darum, was eine Person will. Auch wenn sie "populär" ist, was ja bedeutet, dass ihre Meinung in der Bevölkerung großen Zuspruch findet. Es geht darum, was "wir" wollen und was unsere Gesellschaft (das organisierte wir) benötigt, um Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit unter unterschiedlichen ökonomischen Rahmenbedingungen für alle zu erhalten. Wagenknecht übt Kritik an den aktuellen ökonomischen Verhältnissen, der Autor kritisiert Sahra Wagenknecht für Ihre Kritik. Irgendwie riecht es hier nach einem politisch motivierten und durch eine "Literaturliste" garnierten Auftragstext. Riechen Sie das auch?