...alles Subjektive aus der Wissenschaft auszuschließen?"
Das wäre das Ende der Wissenschaft. Das Fehlen jeglicher Methoden, die es uns ermöglichen, Wissenschaft von Nicht-Wissenschaft, von Anthroposophie, Astrologie, Alchemie, Homöopathie, Theosophie, ... unterscheiden zu können.
Aber vielleicht habe ichs nur falsch verstanden? Noch einmal der ganze Abschnitt:
"Wir haben im Westen eine hochentwickelte Technologie - doch haben wir wirklich gelernt, sie überwiegend zum Wohl von Mensch und Natur einzusetzen? Und hat die Technologie nicht an vielen, viel zu vielen Stellen neue, noch größere Probleme geschaffen? Haben wir nicht einen hohen, viel zu hohen Preis dafür bezahlt, alles Subjektive aus der Wissenschaft auszuschließen?"
Mir erschließt sich der Zusammenhang zwischen dem Herauslassen des Subjektiven aus den Wissenschaften und dem Mißbrauch der Technologie durch die Menschen nicht. Würden die Menschen sich anders verhalten, wenn wir das Subjektive in die Wissenschaft hineinließen? Was bedeutet das überhaupt, das Subjektive heraus- oder zuzulassen?