Je teurer der Krieg wird desto besser für die USA. Das Geld kommt
sowieso aus der Druckerpresse der FED, kostet die USA also
realistisch gesehen gar nix weil man das Geld ja aus dem nichts
schöpfen kann.
Dafür schafft so ein Krieg aber Arbeitsplätze in der
Rüstungsindustrie, denn die ganzen Ersatzteile für die Jets müssen
produziert werden, der Spezialtreibstoff rafiniert werden,
Präzisionsbomben müssen auch erstmal gebaut werden. Krieg sorgt also
für Wirtschaftswachstum und industrielle Weiterentwicklung.
Die Kosten für den Krieg schaden somit paradoxer weise nicht der US
Wirtschaft sondern fördern diese. Evtl sinkt durch die Ausgaben der
Dollar Preis, aber das macht die Exportwirtschaft wieder
wettbewerbsfähiger (auf kosten anderer Währungsräume).
Nehmen wir mal an die USA führen mal wieder einen richtig großen
Krieg, der sagen wir mal 5 Billionen $ kostet. Da brummt nicht nur
die US Wirtschaft durch die steigende Geldmenge wird auch der $ an
den Finanzmärkten günstiger, die US Wirtschaft also obendrein auf
kosten anderer Währungsräume wie zum Beispiel der Europäischen Union
oder China konkurrenzfähiger da US Exporte billiger werden.
Dadurch das der $ Kurs sinkt und im Gegensatz u.a der Kurs des Euro
steigt, also die Konkurrenzfähigkeit der EU Wirtschaft nachlässt
zahlen wir dann die Ökonomischen Kosten der Kriege welche die USA
führen. Verstärkt wird dieser Effekt dann noch durch eventuelle
Sparprogramme die der US verbündete Deutschland gegen die anderen EU
Staaten durchsetzt was wiederum den Wert des Euro steigen lässt so
das der Ökonomische Vorteil der USA zunimmt.
Eigendlich ganz richtig so was der Draghi macht, den Wert des Euro im
Tauschverhältniss zu den USA absenken durch eigene
Geldmengenausweitung absenken. Denn nur eine expansive Geldpolitik
kann dafür sorgen das wir die Kriegskosten der USA nicht indirekt
blechen müssen.
sowieso aus der Druckerpresse der FED, kostet die USA also
realistisch gesehen gar nix weil man das Geld ja aus dem nichts
schöpfen kann.
Dafür schafft so ein Krieg aber Arbeitsplätze in der
Rüstungsindustrie, denn die ganzen Ersatzteile für die Jets müssen
produziert werden, der Spezialtreibstoff rafiniert werden,
Präzisionsbomben müssen auch erstmal gebaut werden. Krieg sorgt also
für Wirtschaftswachstum und industrielle Weiterentwicklung.
Die Kosten für den Krieg schaden somit paradoxer weise nicht der US
Wirtschaft sondern fördern diese. Evtl sinkt durch die Ausgaben der
Dollar Preis, aber das macht die Exportwirtschaft wieder
wettbewerbsfähiger (auf kosten anderer Währungsräume).
Nehmen wir mal an die USA führen mal wieder einen richtig großen
Krieg, der sagen wir mal 5 Billionen $ kostet. Da brummt nicht nur
die US Wirtschaft durch die steigende Geldmenge wird auch der $ an
den Finanzmärkten günstiger, die US Wirtschaft also obendrein auf
kosten anderer Währungsräume wie zum Beispiel der Europäischen Union
oder China konkurrenzfähiger da US Exporte billiger werden.
Dadurch das der $ Kurs sinkt und im Gegensatz u.a der Kurs des Euro
steigt, also die Konkurrenzfähigkeit der EU Wirtschaft nachlässt
zahlen wir dann die Ökonomischen Kosten der Kriege welche die USA
führen. Verstärkt wird dieser Effekt dann noch durch eventuelle
Sparprogramme die der US verbündete Deutschland gegen die anderen EU
Staaten durchsetzt was wiederum den Wert des Euro steigen lässt so
das der Ökonomische Vorteil der USA zunimmt.
Eigendlich ganz richtig so was der Draghi macht, den Wert des Euro im
Tauschverhältniss zu den USA absenken durch eigene
Geldmengenausweitung absenken. Denn nur eine expansive Geldpolitik
kann dafür sorgen das wir die Kriegskosten der USA nicht indirekt
blechen müssen.