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291 Beiträge seit 21.06.2023

Re: Milliarden Tonnen Wasser täglich in die ober Atmosphäre verfrachtet=Erderwär

Life.3 schrieb am 13.01.2024 12:35:

Neumann schrieb am 13.01.2024 12:11:

Life.3 schrieb am 13.01.2024 11:47:

Neumann schrieb am 13.01.2024 06:35:

200000 Flugbewegungen permanent, befördern Milliarden Tonnen Wasserdampf und CO2 und Abgase in die oberen extrem kalten Luftschichten , was zur Folge eines extremen Treibhauseffekte beiträgt.
Diese Gase würden normalerweise nie so weit nach oben kommen!
<des Nachts kann man keine Sterne mehr sehen auch bei scheinbar klarem Himmel, Ursache sind neben der Lichtverschmutzung auch die Unmengen an Wasserdampf die unsere Atmosphäre milchige trüb verbrühen.
Am Flugverkehr wird nicht gezweifelt, warum.....weil wohl nicht sein kann was nicht sein darf..

IN erster Linie wird Wasserdampf durch die höheren Temperaturen bei adiabatem Aufstieg höher in die Stratosphäre getragen (als früher ).


Eine adiabatischeZustandsänderung (griechisch α a, deutsch ‚nicht‘ und διαβαίνειν diabaínein ‚hindurchgehen‘) ist ein thermodynamischer Vorgang, bei dem ein System von einem Zustand in einen anderen überführt wird, ohne Wärme mit seiner Umgebung auszutauschen.
Das hat mit dem was ich meine nichts zu tun

Das Kerosin wird dort verbrannt, es entsteht Wasserdampf und CO2 , NOX etc.
Diese riesigen Mengen verdrängen dort extrem hohe Mengen an dort vorhandenen Luftmengen die normalerweise aus Stickstoff 78% sauerstoff 20% etc bestehen Nun wird dort
das H2O die Luftmengen verdrängen und in irgendeiner Form dort verbleiben bis es irgendwann herunterkommt als Schnee Regen Chemtrails kristallisiert/ausflockt etc. Das schlimme sind die Massen und somit wirkt so extrem als Klimagas

das friert aus.
kann man gut beobachten die erste wolkenlose Nacht ist deutlich weniger kalt als die darauffolgenden.

Wasserdampf ist leichter als Luft. Daher steigt Luft mit Wasserdampf auf.
Sättigung und folgende Kondensation(swärme) sorgen dafür das das Luft/Wasserdampfgemisch trotz Expansion weiter aufsteigt.

Da mit erhöhten Temperaturen in der unteren Atmosphäre auch mehr Wasserdampf ( Gleichgewicht zum flüssig Wasser ) vorhanden ist steigt das ganze einfach länger/höher auf.

Das interessantere an Kerosin verbrennen in der Stratosphäre sind die Rußpartikel und NOx (und da sind die Triebwerke um Größenordnungen besser geworden.)
in den 60ern galt mal 1% Ruß ist vernachlässigbar und eh schlecht zu beseitigen. :-)

Das ganze ist ein wenig vielschichtiger und problematischer als viele Flieger das gerne sehen möchten!
Rußpartikel sind noch einmal ein ganz eigenes Klimaproblem. Denn: Zusammen mit dem ebenfalls ausgestoßenen Wasserdampf verbinden sich diese Partikel während eines Fluges zu winzig kleinen Tröpfchen, die dann wiederum zu Eiskristallen gefrieren. Vom Boden aus sind diese Massen an Mini-Kristallen dann als Kondensstreifen zu sehen.
Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001, als der Luftraum über den USA für mehrere Tage gesperrt war, begann in der Klimawissenschaft eine große Debatte darüber, ob die plötzliche Abwesenheit der Kondensstreifen für einen darauf folgenden, minimalen Temperatursturz verantwortlich war.
Wichtig bei diesem Thema ist nicht nur aber wesentlich auch die Flughöhe und die Außentemperatur etc. Gerne werden Jetstreams als Rückenwind genommen um Verbrauchsgünstiger zu fliegen
Diese Thermodynamischen Chemisch physikalischen Prozesse sind sehr diffizil und diese Prozesse sind extrem weitreichend bis hin zum mäandernden Jetstream der das Wetter extrem beeinflusst ..
Sorry, aber Fliegen ist mit das schädlichste was wird dem Prozess auch des OZON Abbaus dort oben antun.. das ist toxisch für uns alle !

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