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  • Alexander Durin

mehr als 1000 Beiträge seit 21.03.2013

Klimapropaganda

Die Autorin versucht irgendwie zu begründen, dass es eine "Klimakrise" gäbe:

Die Klimakrise und Unternehmen wie Tesla stellen alte Selbstverständlichkeiten infrage: Laut Recherchen von Correctiv nehmen gerichtliche Konflikte um Wasser drastisch zu

Sublim unterstellt sie einen Wassermangel. Dabei beruft sie sich nicht auf klimatische Daten wie Niederschlagsmengen, sondern auf eine mutmaßlich angestiegene Zahl der Streitigkeiten um Wasser. Die Zahl der Streitigkeiten sind ein Indikator für Klagewut und haben mit dem Klima recht wenig zu tun.

Warum schreibt sie nicht von Niederschlagsmengen? Weil das nicht ins Narrativ passt: denn die durchschnittlichen Niederschlagsmengen in Deutschland steigen seit Beginn der Aufzeichnungen (1880). Also keine Krise.

Das ist einer der Tricks der Klimapropaganda: harte Fakten werden verschwiegen, dafür konstruiert man irgendwelche abenteuerlichen Zusammenhänge.

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