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  • marenghi

mehr als 1000 Beiträge seit 03.12.2020

Re: Vorsicht - hier geht es um etwas Ungewöhliches!

ondori schrieb am 09.02.2024 16:11:

marenghi schrieb am 09.02.2024 08:19:

Das beklage ich normalerweise auch, wenn die Masse der Foristen in inquisitorischer Manier auf jede "Atom"-xy-Nachricht reagieren.

Hier allerdings wird nicht einmal ein Vorteil der Technologie behauptet - es wird einfach gesagt, dass sei zu kaufen, WEIL NEU.

Im Fahrradbereich decken Akkus bereits heute die Anforderungen 95% aller Fahrten ab. H2 - wenn die Reichweite pro Füllung dann bspw 150km wäre - wäre was für Langreisende, oder für sehr viel Höhenmeter. Es ist also fraglich, wofür die energetisch aus physikalischen Gründen immer verschwenderirsche Technologie konkret beim Rad gut sein soll.

Können Sie mir das erklären? Der Autor hat das nämlich nicht gemacht.

Sorry, aber das ist nicht meine "Aufgabe", und es liegen (noch) keine Berichte vor über praktische Erfahrungen, Energiebilanzen und "Verschwendung".
Ja, Akkus haben sich "eingebürgert", aber das Bessere kann der Feind der Guten werden, wenn es seine größere Eignung unter Beweis gestellt hat.

PS Im Flachland spielen Höhenmeter keine Rolle...

Es ist nicht deine Aufgabe, aber anscheinend kannst du auch keine Vorteile berichten.

Der Autor kritisiert aber bereits eine künftige vermutete Kaufzurückhaltung bei rückständigen Deutschen, OBWOHL auch er keinen Grund liefert, weshalb Menschen das jetzt kaufen sollten.

Es gibt selbstverständlich Erfahrungen - die Brennstoffzelle gibts ja schon lange. Das einzig Neue ist, dass man eine Version auf ein Rad geklemmt hat.

Und falls sich die Technik so verbessert (aufpassen, gibt einige physikalische Gesetzmäßigkeiten dabei, die sich nicht technisch verbessern lassen) dass sie fürs Rad sinnvoll wird - wunderbar.

Aber Stand heute ist die Kritik ungerechtfertigt, man solle doch bittschön ohne jede Begründung ein H2-bike kaufen, wenn nicht, ist man rückständig.

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