So negativ wie im Telepolis-Artikel dargestellt beurteilen die
Autoren des Science-Artikels die vermehrte Nutzung des Wasserstoffs
gar nicht. Sie geben mit ihrer Studie lediglich den Anstoss, weitere
Untersuchungen folgen zu lassen. So schreiben sie:
Predicting the rise in H2 concentration at the surface in the future
will require better knowledge of several factors. First and most
clearly, we must have an understanding of the emissions that could be
produced by technologies associated with a hydrogen economy. […]
Second, a large, possibly dominant, sink of H2 from the atmosphere is
uptake in soils […]. The mechanisms of this uptake and its variation
with time and location are poorly understood, and it is unclear how
the global rate of uptake would respond to an increased flux of H2 to
the atmosphere. It is possible that this process could entirely
compensate for new anthropogenic emissions…
Die Autoren fügen noch weitere Faktoren an. Des weiteren bemerken
sie:
However, we also note that the lower levels of chlorofluorocarbons
expected several decades in the future should lead to less
destruction of stratospheric ozone for a given amount of
stratospheric moistening and cooling.
Sie folgern daraus, dass die Konsequenzen einer Wasserstoffindustrie
vom Zeitpunkt ihrer Entwicklung abhängen, ob sie in den nächsten 20
oder erst 50 Jahren etabliert wird. Alternativ, so meinen sie, könne
man auch eine Strategie fahren, sie eine Regulierung der
Brennstoffzellen-Industrie ermöglicht, so würden die Auswirkungen auf
die Ozonschicht minimiert.
Alles in allem meine ich, dass diese Studie keinesfalls eine
Begründung zur Abkehr von der Wasserstoff-Technik darstellen sollte.
Sie ist immer noch sehr erfolgsversprechend.
Autoren des Science-Artikels die vermehrte Nutzung des Wasserstoffs
gar nicht. Sie geben mit ihrer Studie lediglich den Anstoss, weitere
Untersuchungen folgen zu lassen. So schreiben sie:
Predicting the rise in H2 concentration at the surface in the future
will require better knowledge of several factors. First and most
clearly, we must have an understanding of the emissions that could be
produced by technologies associated with a hydrogen economy. […]
Second, a large, possibly dominant, sink of H2 from the atmosphere is
uptake in soils […]. The mechanisms of this uptake and its variation
with time and location are poorly understood, and it is unclear how
the global rate of uptake would respond to an increased flux of H2 to
the atmosphere. It is possible that this process could entirely
compensate for new anthropogenic emissions…
Die Autoren fügen noch weitere Faktoren an. Des weiteren bemerken
sie:
However, we also note that the lower levels of chlorofluorocarbons
expected several decades in the future should lead to less
destruction of stratospheric ozone for a given amount of
stratospheric moistening and cooling.
Sie folgern daraus, dass die Konsequenzen einer Wasserstoffindustrie
vom Zeitpunkt ihrer Entwicklung abhängen, ob sie in den nächsten 20
oder erst 50 Jahren etabliert wird. Alternativ, so meinen sie, könne
man auch eine Strategie fahren, sie eine Regulierung der
Brennstoffzellen-Industrie ermöglicht, so würden die Auswirkungen auf
die Ozonschicht minimiert.
Alles in allem meine ich, dass diese Studie keinesfalls eine
Begründung zur Abkehr von der Wasserstoff-Technik darstellen sollte.
Sie ist immer noch sehr erfolgsversprechend.