Wenn der Speicher hinreichend groß ist spielen - diese kleinen Verunreinigungen in der Praxis keine Rolle.
Viel kritischer ist, dass die Einlagerung von H2 in Mg und Entnahme von H2 aus MgH2 endotherm/exotherm sind. D.h. Es darf/soll/muss (je nach Größe des Speichers) gekühlt oder geheizt werden um eine kontinuierliche Einlagerung oder Entnahme zu gewährleisten.
Zudem hat man noch mit Volumenänderungen zu kämpfen.
Ein paar Schweden hatten den klugen Einfall Mg auf Aktivkohle aufzusputtern - und dann dieses pyrophore Pülverchen als Speicher zu nutzen - mir ist das ganz sympathisch.
Alternativ gibt es MOFs, die H2 bei mittlerem Duck (<70 bar) ganz gut einlagern. (Die machen den H2 auch schön "sauber" - sind aber weniger kritisch gegen Voluminaänderung und Temperaturgradienten...)
Es bleibt spannend!
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