Zapatisten? Chiapas? Mexiko?
Hm. In dem Land findet doch der sog. Drogenkrieg statt.
Da sind bisher ca. 440 000 Menschen bei draufgegangen.
Der Begriff Drogenkrieg ist hier allerdings verengend und verkürzt, denn es geht bei diesem Krieg um Drogen-, Waffen- und Menschenhandel. Drei der apokalyptischen Reiter der Moderne.
In Chiapas kommen dann noch eine Explosion der Bevölkerungzahlen und der große kulturelle Bruch zwischen der tradierten Lebensweise der Bevölkerung und den Erfordernissen an eine moderne Gesellschaft.
Wenn der Suppen-Kommandant die Probleme dort gelöst hat, kann bin ich gerne bereit ihm zuzuhören.
Das ganze Elend dort kommt ohne Kapitalisten und Kapitalismus aus.
Auch die Amis spielen dort nur eine untergeordnete Rolle.
Was den Mexikanern wirklich helfen würde, wäre eine richtige Mauer zur USA, die diese Elendsgeschäfte unterbinden würde. Aber da trommeln ja gerade die "Linken" heftig dagegen.
Ansonst bei den Zeugen Jehowas ähm wahren Linken nichts neues:
Das wird auch die Uroma Rosa wieder aus dem Grab geholt und der alte Unsinn, der noch nie gestimmt und funktioniert hat, gepredigt als wenn es die Geschichte nie gegeben hätte.
Leute, beantragt doch endlich die Zulassung als Religion.
Dann noch die Knete über die Kirchensteuer einziehen.
Die Kirchen bekommen da Milliarden hinterhergeworfen und niemand fragt dort ernsthaft was mit dem Geld wirklich passiert.