Tokei-ihto schrieb am 31.03.2021 13:13:
Eine Produktionsweise, die ohne ständiges Wachstum nicht funktioniert
zerstört freilich absehbar die natürlichen Lebensgrundlagen. Auch dann wenn wir den Rest unseres Lebens kein Fleisch mehr, sondern nur noch Salatblätter fressen würden.Marx hat die kapitalistische Produktionsweise und die Werteökonomie grundsätzlich abgelehnt, weil sie „die Springquellen allen Reichtums untergräbt: die Erde und den Arbeiter“ (MEW 23; S.529F).
Für Ihre bookmarks: http://www.mlwerke.de/me/me23/me23_483.htm#Z325
Das Eigentum ist die Macht andere vom Gebrauch der Sache auszuschließen.
also die Bedingung zu setzen, unter der andere, die die Sache benötigen sie auch gebrauchen dürfen.
Bei Privateigentum wenns dem Eigentümer nützt, das Eigentum mehr wird.
Geld ist das allgemeine Eigentum.
Die gängigen Eigentumstheorien stammen von John Locke. Indigene nichtschriftliche Kulturen kennen außer Kleider, Werkzeug vllt noch das Gartenbeet. Alles andere ist Allmende.
Selbst eine ganze Gesellschaft, eine Nation, ja alle gleichzeitigen Gesellschaften zusammengenommen, sind nicht Eigentümer der Erde. Sie sind nur ihre Besitzer, ihre Nutznießer, und haben sie als boni patres familias den nachfolgenden Generationen verbessert zu hinterlassen.
http://www.mlwerke.de/me/me25/me25_781.htm
Scott meint daß Geld aus Getreide als Verkehrsform einer Räuberbande entstammt.
https://en.wikipedia.org/wiki/Against_the_Grain:_A_Deep_History_of_the_Earliest_States
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (01.04.2021 01:20).