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  • Franklin1157

mehr als 1000 Beiträge seit 02.03.2010

Was ist denn in den Zeiten,

als sich die riesigen Mengen an Kohle und Öl bildeten, gewesen? Damals strotzte der Planet nur so von Ur- und Regenwäldern. Damals war es aber auch erheblich wärmer und die Erde ist dadurch nicht verwüstet. Es ist immer noch ein Prozess, der weitaus überwiegend natürlichen Zyklen unterliegt.
Zu nicht industriellen Zeiten fand der auch statt. Die Menschen dachten damals, der Zorn der Götter treffe sie, wenn das Klima mal nicht mitspielte. Sie wanderten guten klimatischen Verhältnissen hinterher.
Heute behauptet der Mensch, er sei die Ursache. Was ein anthroprozentrischer Blödsinn. Das Pech des Menschen ist heute eher seine mangelnde Anpassungsfähigkeit, als das sich im ständigen Wandel befindliche Klima - und sein Flächenverbrauch aufgrund seiner Anzahl.
Fangt gar nicht erst an, daran herum zu doktern, wie jetzt schon wieder Gates, dieser Blödmann. Er will zur Regulierung der Sonneneinstrahlung, Chemiekalien in die Atmosphäre blasen. (Angeblich spielt doch die Sonne sonst keine Rolle beim Klima.) Also etwas tun, was bisher als VT herumgeisterte. Lasst einfach die Finger weg! Stellt die Technik um, aber mit Sinn und Verstand. Plastik im Meer ist wesentlich schlimmer als CO2, unser 0,03%iger ständiger Begleiter.
Alarmisten haben noch nie etwas Gutes bewirkt, auch in der Corona-Situation git zu sehen.

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