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  • Jens Tonk

22 Beiträge seit 14.02.2024

Wenn Kapitalismus nicht mehr weiter kommt

greift er immer zum Faschismus. Das hat er sogar schon, bevor es den offiziellen Namen Faschismus bekam. Dabei muss man noch unterscheiden, ob sich, wie z.B in den Fällen der USA oder der europäischen Kolonialpolitik der Faschismus primär nach aussen getragen wird oder in den bekannten historischen Beispielen, nach innen. Gemein ist allen jedoch, dass die Ursache immer die zyklische Krisis des Kapitals war.

Es geht weder um die Macht oder Machterhalt von Parteien oder andere Grüppchen und schon gar nicht um Demokratie. Einzig und allein die Machtverhältnisse des Kapitals sicher zu stellen und das um jeden Preis. Seien es Völkermord, Weltkriege oder was unsdiesmal drohen könnte, sogar die Zerstörung des gesamten Planeten.

Das was nun hier angeplant ist, passiert doch nicht nur bei uns. Wer auf der Welt nach aktuellen Gesetzesinitiativen suchen will, die sich in erster Linie repressiv gegen die eigene Bevölkerung richten, könnte derzeit auch blind mit mit einem Dartpfeil auf eine Weltkarte werfen. Entweder haben wir sie schon oder sie werden gerade zusammengezimmert.

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