Das sollte sich jedem bewusst sein, nichts.
Die , die in ihrer Zivildienstzeit in der Gesundheitsversorgung einen guten Job, mit Aneignung von Wissen gehabt haben, werden im Ernstfall, sicher gut möglich, in der Nähe oder im Frontbereich wiederfinden und als Sanitäter arbeiten, mit persönlicher Waffe, zur Selbstverteidigung oder der Verteidigung der Schutzbefohlenen. Ob er oder sie, diese benutzen werden, ist am Ende jedem selber überlassen.
Eine Frage, die eigentlich auch keiner stellt, was wie werden die Millionen von in Deutschland lebenden Personen ohne deutschen Pass eigentlich mit eingebunden? Der deutsche Bürger soll einen Dienst leisten oder bereit dazu sein, und die diese Leute? Wir reden derzeit wohl von etwa 14 Millionen. Soll, dann nur der deutsche Bürger in den krieg ziehen?
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Migration-Integration/_inhalt.html
Wäre es da erstrebenswerter als Kriegsdienstverweigerer, den deutschen Pass ab zu geben und sich Bürger eines anderen Landes zu werden, wo das Thema Militär nicht so thematisiert wird, aber weiterhin in Deutschland zu leben, erstrebenswerter?