"Der Krieg hat schreckliche Auswirkungen auf den Menschen. Ich habe auch Angst, dass ich danach nicht weiter normal leben werde. Und ich weiß nicht, ob der Staat mich danach wirklich unterstützen kann. Ich sehe die Gefahr, dass man einfach zum Kanonenfutter wird." Er wolle nicht "so benutzt werden".
In allen großen Kriegen haben stets Generäle und Politiker Männer im wehrtauglichen Alter als Kanonen-Futter an die Front geschickt; Bischöfe beider Konfessionen forderten die Gläubigen in "NS-Kriegsdeutschland" zu treuer Pflichterfüllung an Front und "Heimatfront" auf. Sie beschworen in ihren Predigten göttlichen Beistand für den deutschen Sieg.
https://www.deutschlandfunk.de/die-kirchen-im-zweiten-weltkrieg-gloeckengelaeut-und-gebete-100.html
Stets waren es Ehemänner, Väter und Söhne die ihre vaterländische "Pflicht" an der Front der (Welt)Kriege erfüllen mussten und dies oftmals mit dem Leben bezahlten - wer hat darauf heute noch Lust, nach all den Berichten und Dokumentationen über das sterben in (Wirtschafts)Kriegen?
Sollen die Generäle (und andere "BW-Bunker-Strategen") und Politiker gefälligst selbst ihren Hintern für's Vaterland hinhalten.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (04.08.2024 15:50).