Naja, dann muss man halt das wieder hochfahren.
Nicht etwa, dass man eine zwangsweise Bremse bei der Flüchtlingspolitik einlege, und das Geld nicht in Spielzeuge MADE IN USA invetiere, sondern in den Sold der Soldaten.
Ja was für ein Opfer bist du denn, einfach die Soldaten mehr und besser bezahlen, ja hackt es oder was, die werden doch nicht einfach mehr Geld für ihre Arbeit nehmen, und den besseren Lohn invetieren wollen, ja woh kommst du denn her.......
Wir brauchen erst mal einen Deutschen Veteranentag. Wo man deutschen Veteranen dankt, dass sie deutsches Vaterland mit der Hand an der Waffe verteidigt haben. Und auf die draufzeigt, und sagt, jetzt sagt mal allen danke. VERMUTLICH lässt man dann die Klasse der Gesammtschule ein Lied singen, und Blumen überreichen. DARAN liegt es. Mal die ganzen Viertklässler "Ich hatt einen Kameraden" anstimmen lassen, das geht schon. Dann kann man sich einmal nach links drehen, und die neue Textzeile einfügn, "ich hatt einen Kameraden / ja da is er auch / Ja Mensch dass er es auch gschafft hat ist aber nett / ich hab einen Kameraden / Jetzt halt wieder /Nach dem Feiern gehen wir beide erst mal einen saufen . "
Dass die Söldnerarmee attraktiv wird.... Ich meine, das ist zwar nur die Meinung von jemandem, der den Veteranentag und seine Vertreter rektal füttern würde, aber mir tuts um die Soldaten leid....
1. Genügend zahlen. Das ist immer die Lösung, auch wenn es sich doof anhört. Wenn der Sold erst 2000 Euro pro Monat ist, dan können wir das mal ruhig auf 2500 anheben. Ich mein, das Durchschnittsgehalt in Deutschland ist ungefähr (https://de.statista.com/themen/293/durchschnittseinkommen/#topicOverview) 4200 €. Da fragt man sich als junger Mensch schon, soll ich jetzt dafür extra zum Bund? Und mit Waffe und so, und auf mich schießehn lassen? Dass so ein Offizier 3000 € aus dem Stand bekommt, und ich krebse so mit 2000 € rum? Muss das so reingerieben werden dass ich nur Hauptschule habe?
2. BUND Zeit als Amtszeit anrechnen. Ich sag es mal vollkommen neutral, aber abgesehen von den Seglern scheint es beim BUND doch so zu sein, dass man die Leute davon abhält Dummheiten zu bauen. Jetzt stellen wir uns vor, wir gehen zu den ganzen Leuten, die uns hier im Asyl hocken, und sagen, dein Asylverfahren dauert noch wie lange? 10 Jahre? Und dein Einbürgerungsverfahren? 20 Jahre? Wir sagen, du verpflichtest dich einfach auf 5 Jahre Dienst, und wenn du das abschließt ohne dass es was größeres als Trunkenheit gab, rechnen wir das als zehn Jahre Wartezeit an. Also, wenn du noch 20 Jahre auf eine Arbeitserlaubnis warten musst, verpflichtest du dich für 5 Jahre, und auf einmal wird die Zeit auf 10 Jahre verkürzt. Effektiv hast du 5 Jahre gespaart.
3. Wertvolle Zusatzqualifikationen. Sagen wir ganz gemein, Führerschein? Beim Bund gemacht. Hört sich dumm an, aber sowas motiviert. Als Dreingabe, wir wissen alle Elektroautos verfallen im Wert schnell, wenn es nach den 5 Jahren das BUND Elektroauto gleich zum Mitnehmen gibt.... Im Notfall kann man beim BUND auch Abitur nachmachen.
4. Geschlechtsneutrale Sprache. Also, nicht mehr, "jeder Mann hat einen Wehrdienst zu leisten" sondern "Jeder Jugendliche". Sowas wie "Eine Frau darf sich entscheiden ob sie wehrdienst leisten möchte" und "Ein Man der Wehrdienst leisten muss aber nicht will wird bestraft biss er will". Das geht einheitlich .
5. Die EINZIGE Möglichkeit, wo man sich drücken kann, ist wenn da ein neuer Steuerzahler auf dem Weg ist. Dann ist es vollkommen legitim, zu sagen, "Ich lasse mich vom Bund fürs erziehen bezahlen. " Dann ist das halt ein Bundeswehrbaby. ELTERN ZUM VETERANENTAG.
DAMIT klappt es auf einen Streich die Bundeswehr attraktiver zu machen.
- Man bekommt genügend Sold, dass man mit der freien Wirtshaft mitrechnen kann.
- BUND hilft gegen AMTSZEIT
- Zusatzqualifikationen gehen immer.
- BUND ist geschlechterneutral
- BUND ist Kinderfreundlich.
Das hilft 1000 mal so viel wie ein Veteranentag.