csecgn schrieb am 14.06.2024 09:58:
Nur ist das alles völlig unerheblich und hat nichts mit meiner Frage zu tun.
Gruß
csecgn
Ihre Frage ist unverständlich. Daher kann ich nicht darauf eingehen.
Ich aber das Anliegen meines Posts verdeutlichen.
Der Autor des TP-Artikels zitiert Brecht. Dessen Zitat soll wohl darauf hindeuten, dass ein Land, das Krieg führt, dadurch zu Grunde gehen wird.
Und ich habe darauf hingewiesen, dass es bei einem Krieg mindestens zwei Seiten gibt, von denen eine gewinnt. Und zwar durch militärische Mittel und nicht durch Friedfertigkeit.
Zu Zeiten der Karthager waren die Römer die Gewinner.
Und wenn Europa nicht den nächsten Krieg verlieren will, dann muss es eben militärische Stärke beweisen.
Statt Brecht möchte ich daher Wlhelm Busch anführen:
https://www.abipur.de/gedichte/analyse/649-bewaffneter-friede-busch.html