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  • JohnGeorge24

mehr als 1000 Beiträge seit 30.06.2015

Ein unbewaffneter Mensch ist gegen einen gleich intelligenten, aber

bewaffneten Menschen ( Stein, Ast, Stock, ... ), der ihm oder ihr Böses will, hilflos und ohnmächtig. Ausgleichen lässt sich dies nur durch entsprechende, den bewaffneten neutralisierende Handlungsweisen und Ausrüstung, also zB Solidarisierung und eigene Bewaffnung. Dort, wo Solidarisierung nicht als Mittel ausreicht ( eigene Unterzahl, schlechte Ausgangslage, zu hohe zu erwartende Verluste und der Gründe mehr ), gibt es zwei Möglichkeiten: Nachgeben ( Unterwerfung unter den Willen derjenigen Menschen, die einen eigenen Vorteil in meinem, bzw unserem Nachteil sehen ), oder aber ausreichend bewaffnen. Wie ausreichend, ausreichend sein muss, ist aus vielerlei Gründen, so lehrt uns die Erfahrung, ungewiss und wird es immer bleiben ( ein wohl immer vorhandener Mangel an Information, trotz Google 😁😇😁). Aus diesem Grunde ist MEHR immer besser als GENUG !!

Meine Überlegungen führen bei mir zu der Überzeugung, dass gerade diejenigen, die für sich und an sich eine Schwäche erkennen ( mangelnde körperliche Auseinandersetzungsfähigkeit, geringere intellektuelle Fähigkeiten und emotionale Resilienz, Unterzahl der eigenen Gruppe, ... ), im Falle einer drohenden Verschlechterung ihrer Lebensumstände durch Dritte, sich 'wappnen' müssen. Dies trifft für Männer und Frauen gleichermaßen zu.

Wer glaubt, dass jemals eine Situation kommen wird, in dem niemand mehr lebt, der seinen Mitmenschen Böses will, träumt von einer Welt ohne Menschen und ist erst recht gefährlich.
Wer glaubt, immer klüger als das Böse zu sein, lebt in Takatukaland.

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