>Man sollte aber anmerken, dass von palästinensischer
>Seite - etwa durch die radikalislamische Organisationen Hamas
> - bisher kaum Gefahr gegenüber Friedensaktivisten ausging.
Nachdem die palästinensichen Teilnehmer der Genfer Initiative in die
PAG zurück kehrten, wurden sie fast von einem aufgebrachten Mob
gelyncht, sie konnten sich nur retten, indem sie auf die israelische
Seite liefen.
Der einzige Grund, warum diese Aktivistinnen nicht von der Hamas etc.
attackiert werden, ist Taktik. Frauen haben kaum Rechte in der PAG,
sie werden immer noch ermordet, falls durch sie die Familienehre
beschädigt wurde, selbst wenn sie daran unschuldig sind, wie im Fall
von Vergewaltigung etc.
>Hussein al-Scheich, Fatah-Sekretär im Westjordanland,
> bemängelt, das "Schweizer Dokument" ignoriere
>grundlegende palästinensische Rechte. Deshalb
>verurteile seine Bewegung, an deren Spitze immerhin
>der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde
>Jasser Arafat steht, die Initiative und rufe die
>palästinensischen Massen auf, sich zur Unterstützung
>der Intifada und ihrer nationalen Rechte zu vereinigen.
>Ein Aufruf der zur Fatah gehörenden
>"Volksarmee-Rückkehrbrigaden", der im offiziellen
>Palästinensischen Informationszentrum in Ramalla
>auslag, bezeichnete die Unterzeichner der "Genfer
>Initiative" als "Ausgestoßene aus der palästinensischen
>Gesellschaft", als Marionetten "der zionistischen
>Regierung und des amerikanischen Konsulats", die
>einzig sich selbst repräsentierten. Adnan Asfur von der
>Hamas bezeichnete das Dokument als "Totgeburt", das
>lediglich ein neues Glied in der Kette der Illusionen der
>Palästinensischen Autonomie darstelle.
http://www.israelnetz.de/show.sxp/5151.html?sxpident=6419501I-7763410
2152300j----3962576eC
>Seite - etwa durch die radikalislamische Organisationen Hamas
> - bisher kaum Gefahr gegenüber Friedensaktivisten ausging.
Nachdem die palästinensichen Teilnehmer der Genfer Initiative in die
PAG zurück kehrten, wurden sie fast von einem aufgebrachten Mob
gelyncht, sie konnten sich nur retten, indem sie auf die israelische
Seite liefen.
Der einzige Grund, warum diese Aktivistinnen nicht von der Hamas etc.
attackiert werden, ist Taktik. Frauen haben kaum Rechte in der PAG,
sie werden immer noch ermordet, falls durch sie die Familienehre
beschädigt wurde, selbst wenn sie daran unschuldig sind, wie im Fall
von Vergewaltigung etc.
>Hussein al-Scheich, Fatah-Sekretär im Westjordanland,
> bemängelt, das "Schweizer Dokument" ignoriere
>grundlegende palästinensische Rechte. Deshalb
>verurteile seine Bewegung, an deren Spitze immerhin
>der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde
>Jasser Arafat steht, die Initiative und rufe die
>palästinensischen Massen auf, sich zur Unterstützung
>der Intifada und ihrer nationalen Rechte zu vereinigen.
>Ein Aufruf der zur Fatah gehörenden
>"Volksarmee-Rückkehrbrigaden", der im offiziellen
>Palästinensischen Informationszentrum in Ramalla
>auslag, bezeichnete die Unterzeichner der "Genfer
>Initiative" als "Ausgestoßene aus der palästinensischen
>Gesellschaft", als Marionetten "der zionistischen
>Regierung und des amerikanischen Konsulats", die
>einzig sich selbst repräsentierten. Adnan Asfur von der
>Hamas bezeichnete das Dokument als "Totgeburt", das
>lediglich ein neues Glied in der Kette der Illusionen der
>Palästinensischen Autonomie darstelle.
http://www.israelnetz.de/show.sxp/5151.html?sxpident=6419501I-7763410
2152300j----3962576eC