Ich schau mir das schon an wer was anzubieten hat. Ja die Linke ist auch in meiner Kritik, weil die Zukunft viel zu wenig als Programm Bestandteil ihrere Politik ist.
Die Linke ist da aber nicht allein, nur die AfD will zurück und das ist kontraproduktiv.
Es tut mir leid, aber mit Völkischem und Abgrenzung und dem Bedauern des Abgangs alter Industrien weil darin eben Glanz und Gloria Deutschlands zu finden wäre, damit kann ich nichts anfangen. Für die Zukunft die jetzt ist, weder im Sozialen noch in der Wirtschaft,sind Programme bei der AfD sichtbar, und wenn, passen die in die siebziger Jahre des letzten Jahrhundert nicht ins 21.Jahrhundert. Gerade ein Großteil ihrer Klientele erwartet zu Beispiel ein Rentenkonzept oder ein Sozialprogramm das die Frage nach Einkommen in einer digitalen Welt beantwortet, in einer Zeit die massenhaft Arbeitsplätze durch die Technik überflüssig macht. Da ist nicht einmal nichts da ist gar nichts! Zukunft gibt es bei der AfD als Kyffhäuser sonst wird die Zukunft schlicht ausgeklammert.
Aber was erwartet man den auch von einer von Storch oder Weidel oder Höcke?
Die AfD ist sich dessen wahrscheinlich auch bewußt. Nur fällt ihr nichts anderes ein ohne dabei die alten Besitzstände ihrer reichen neo liberalen Klienten angreifen respektive in Frage stellen zu müssen. Tut sie das, dann wars das mit ihr als Partei und was dann bleibt ist die in der AfD befindliche NPD.
Sie steckt in der Zwickmühle diese AfD: einerseits sollte sie ihre Protestwähler befrieden die aber erwarten soziale Konzepte, auf der anderen Seite ist es eine zutiefst neo liberale Partei der ehemaligen Mitglieder Professor Lucke und Henkel, die auf Soziales pfeifen und liebe eine feudale Politik des "Herr im Hause" sehen wollen. Nur Letzteres bedient schon die FDP und die betont permanent nichts mit der AfD zu tun haben zu wollen.