Schau an, da möchte der Herr Kleinebeckel auf dem inzwischen langsam versiegenden Feuerchen des Corona-Aktivismus schnell noch sein Misanthropen-Süppchen aufkochen, lecker garniert mit Weltschmerz, haltlosen Vorwürfen und Unterstellungen. Natürlich könnte man die eigene Oma einfach verrecken lassen und den eigenen Kindern nichts schenken, um irgendwo am anderen Ende der Welt was für fremde Leute zu tun - aber warum sollte man das tun?
Diese alljährlichen Vorwürfe der Bessermenschen gehen mir inzwischen richtig auf die Eier: Macht doch einfach euer Ding, schenkt euch nichts, spendet für irgendwas, was euch wichtig erscheint, springt vom Dach oder über euren Schatten - aber lasst doch einfach eure Mitbürger genau das machen, was die für richtig halten.