Kleinebeckel liefert bürgerliches Föjetonggeplauder.
Verkauf, der in der öffentlichen Sphäre stattfindet erscheint als Konsumwahn wo doch Konsum in der Privatsphäre stattfindet. Der Rationalität des angeblichen Wahn hinterherzuspüren erspart sich Kleinebeckel. Da haben andere besseres geleistet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Waren%C3%A4sthetik
Auch die Kritik der Psychologie des bürgerlichen Individuums erspart er sich.
https://www.google.com/search?q=Psychologie+des+b%C3%BCrerlichen+Individuums
https://de.gegenstandpunkt.com/publikationen/buchangebot/psychologie-buergerlichen-individuums
So verbleibt Kleinbeckel beim belanglosen coffe table talk.
Erkenntnis bringts keine, nur Jammer wie schlimm die Welt ist.
Eine Welt die er weder verstehen will noch kann.
PS: Würden die Menschen als Konsumenten die buddhistsche Tugend des Zufriedensein mit Wenigem ernst nehmen und leben
hätte in der Tat ein großer Teil des Kapitals ein Verwertungsproblem.
Da sind sie doch lieber Stopfgans für Warenplunder.
Welches Defizit muß da sediert werden? Das letzte Hemd hat keine Taschen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (24.12.2021 09:45).