ARD:
Nach Recherchen des ARD-Hauptstadtstudios soll der Mann bereits vor mehr als zehn Jahren auffällig gewesen sein. Aus Ermittlungskreisen hieß es, dass er 2013 vom Amtsgericht Rostock wegen der Androhung von Straftaten zu 90 Tagessätzen zu je zehn Euro verurteilt worden sei. Bei dem späteren Asylverfahren habe die Verurteilung aber nicht zu einer Ablehnung seines Antrags geführt.
freundlicherweise nicht 91 Tagessätze.
Uboot würde ich das jetzt nicht nennen wollen.
Mir war aber sofort nach der Tat klar das es
-ein psychisch gestörter Einzeltäter war
-kein religöser Hintergrund besteht
-bestimmt polizeibekannt
-es allen leid tut
-er für die AfD gearbeitet hat
Bingo!
bekannt war mir nicht das es Auslieferungsersuchen gab wegen seinem Gewaltpotential.