In einer anständigen und solieden Demokratie müßte es doch machbar
seien, mit einem politischen Gegner auf einer anderen Art und Weise
fertig zu werden, als diesen mit einem Parteiverbot zu belegen. Noch
dazu, wenn in diesem Land nichts leichter ist, als eine neue Partei
zu gründen. Ein Parteiverbot der NPD ist nichts weiter als ein
Armutszeugnis der etablierten Kräfte in diesem Land mit einer Partei
umzugehen der sie auf dem parlamentarischen Weg nichts anderes
entgegensetzen können als wie diesen Maulkorberlaß. Wer der NPD
ernsthaft entgegentreten will, der muß auch einen freien und offenen
Umgang mit den Ereignissen zwischen 1933 und 1945 zulassen. Es reicht
hier nicht dann und wann die Moralkeule zu schwingen und mit dem
Zeigefinger auf den bösen Deutschen von damals zu zeigen, nein es ist
auch ein Unding, wenn sich deutsche Spitzenpolitiker noch immer vor
der Teilnahme am Trauertag der Bombardierung Dresdens drücken. Ja
diese Zeit ist ein Teil unserer Geschichte das heist aber noch lange
nicht, daß alles was davor lag deswegen totgeschwiegen werden soll.
Deutschland ist eine alte Kulturnation und wer uns was vorhalten
will, der wird das doch um himmelswillen auch in einem freien, fairen
und offenen Dialog fertigbringen nur auf diese Art und Weise, kann
dieses Gespenst endlich seinen Frieden finden
seien, mit einem politischen Gegner auf einer anderen Art und Weise
fertig zu werden, als diesen mit einem Parteiverbot zu belegen. Noch
dazu, wenn in diesem Land nichts leichter ist, als eine neue Partei
zu gründen. Ein Parteiverbot der NPD ist nichts weiter als ein
Armutszeugnis der etablierten Kräfte in diesem Land mit einer Partei
umzugehen der sie auf dem parlamentarischen Weg nichts anderes
entgegensetzen können als wie diesen Maulkorberlaß. Wer der NPD
ernsthaft entgegentreten will, der muß auch einen freien und offenen
Umgang mit den Ereignissen zwischen 1933 und 1945 zulassen. Es reicht
hier nicht dann und wann die Moralkeule zu schwingen und mit dem
Zeigefinger auf den bösen Deutschen von damals zu zeigen, nein es ist
auch ein Unding, wenn sich deutsche Spitzenpolitiker noch immer vor
der Teilnahme am Trauertag der Bombardierung Dresdens drücken. Ja
diese Zeit ist ein Teil unserer Geschichte das heist aber noch lange
nicht, daß alles was davor lag deswegen totgeschwiegen werden soll.
Deutschland ist eine alte Kulturnation und wer uns was vorhalten
will, der wird das doch um himmelswillen auch in einem freien, fairen
und offenen Dialog fertigbringen nur auf diese Art und Weise, kann
dieses Gespenst endlich seinen Frieden finden