Herr Troll schrieb am 25. November 2013 17:51
> Der Bund hat sie mühselig mit viel Geld ins Leben gerufen, um mal zu
> wissen, wie viele Radikale es überhaupt gibt, er hat sie schön unter
> Kontrolle, und jetzt kommen die Länder und geben den Elefanten im
> Porzellanladen.
Es gibt Gerüchte, wonach ein Großteil der Gründungsmitglieder V-Leute
des englischen MI6 waren (siehe u. a.
http://www.theguardian.com/world/2002/aug/13/johnhooper ). Wenn aber
ausländische Geheimdienste dort vor Jahrzehnten die Finger im Spiel
hatten, wer sagt mir, daß sie das nicht heute immer noch haben?
Ich für meinen Teil habe keinen Zweifel, daß die Partei lange
systematisch von deutschen Behörden in eine radikale Richtung
gesteuert wurde. Siehe erstes, geplatztes NPD-Verbotsverfahren, wo
fast alle inkrimierten Äußerungen von V-Leuten stammten, genauso ein
Großteil von Delikten von Volksverhetzung, Körperverletzung usw.
durch Führungsmitglieder, die im Laufe der Zeit bekannt wurden. So
eine Häufung kann einfach kein Zufall sein, mir kann niemand
glaubhaft versichern, daß die Leute nicht dazu animiert wurden oder
daß man zumindest bewußt Radikale unterstützt hat, damit sie durch
ihr Spitzelgeld leichter aufsteigen konnten als weniger radikale. Die
Außenwirkung, die damit erzeugt wurde, hat natürlich auch dafür
gesorgt, daß fast nur Leute, die nichts mehr zu verlieren hatten,
Mitglieder wurden oder blieben. Allein schon deshalb eignet sich so
eine Partei zumindest heute nicht mehr, um ein radikales Potential zu
überprüfen
Angesichts der vielen vom Bundesverfassungsgericht kassierten Gesetze
sollte man vielleicht auch mal drüber nachdenken, die Parteien, die
dafür verantwortlich sind, zu verbieten, da das ebenfalls als Angriff
auf die "freiheitlich-demokratische Grundordnung" gewertet werden
könnte, und zwar als wesentlich effektiverer, als es die NPD aus
ihrer Nischenposition jemals könnte!
> Der Bund hat sie mühselig mit viel Geld ins Leben gerufen, um mal zu
> wissen, wie viele Radikale es überhaupt gibt, er hat sie schön unter
> Kontrolle, und jetzt kommen die Länder und geben den Elefanten im
> Porzellanladen.
Es gibt Gerüchte, wonach ein Großteil der Gründungsmitglieder V-Leute
des englischen MI6 waren (siehe u. a.
http://www.theguardian.com/world/2002/aug/13/johnhooper ). Wenn aber
ausländische Geheimdienste dort vor Jahrzehnten die Finger im Spiel
hatten, wer sagt mir, daß sie das nicht heute immer noch haben?
Ich für meinen Teil habe keinen Zweifel, daß die Partei lange
systematisch von deutschen Behörden in eine radikale Richtung
gesteuert wurde. Siehe erstes, geplatztes NPD-Verbotsverfahren, wo
fast alle inkrimierten Äußerungen von V-Leuten stammten, genauso ein
Großteil von Delikten von Volksverhetzung, Körperverletzung usw.
durch Führungsmitglieder, die im Laufe der Zeit bekannt wurden. So
eine Häufung kann einfach kein Zufall sein, mir kann niemand
glaubhaft versichern, daß die Leute nicht dazu animiert wurden oder
daß man zumindest bewußt Radikale unterstützt hat, damit sie durch
ihr Spitzelgeld leichter aufsteigen konnten als weniger radikale. Die
Außenwirkung, die damit erzeugt wurde, hat natürlich auch dafür
gesorgt, daß fast nur Leute, die nichts mehr zu verlieren hatten,
Mitglieder wurden oder blieben. Allein schon deshalb eignet sich so
eine Partei zumindest heute nicht mehr, um ein radikales Potential zu
überprüfen
Angesichts der vielen vom Bundesverfassungsgericht kassierten Gesetze
sollte man vielleicht auch mal drüber nachdenken, die Parteien, die
dafür verantwortlich sind, zu verbieten, da das ebenfalls als Angriff
auf die "freiheitlich-demokratische Grundordnung" gewertet werden
könnte, und zwar als wesentlich effektiverer, als es die NPD aus
ihrer Nischenposition jemals könnte!