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  • st.sch.

mehr als 1000 Beiträge seit 05.06.2012

Mit Argumenten von gestern, kann man nicht die Zukunft erklären

Auf das deutsche Gesundheitssystem übertragen heißt das unter anderem: Es sollten lieber mehr als weniger Krankenhaus- und Intensivbetten vorgehalten werden und das Personal sollte ebenfalls nicht knapp bemessen werden. Beides sind Punkte, die einer kapitalistischen Gesundheitswirtschaft und einer entsprechenden Politik entgegenstehen.

WENN letzteres stimmen würde, wie erklärt der Autor dann die extrem ineffiziente und teuere Corona-Strategie?

Ganz offensichtlich hat der Autor nicht begriffen das wir uns in einem radikalen Wandel befinden, hin zu immer mehr Medizin, hin zu immer mehr Kosten (und Profiten) in der Medizin.

WARUM will der Autor, anscheinend, nicht sehen wso die Reise hingeht, obwohl die Parallen zu Rüstungswirtschaft ganz offensichtlich sind - es werden Risiken aufbebauscht um Ausgaben zu rechtfertigen.

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