Das wären nach aktueller Überschlagsrechnung
- Kompensatzionszahlung von 1 Milliarden für das korrupt politische Netzwerk im Bundestag.
- 490 Millionen für die Krankenkassen als Bonizahlung
- 490 Millionen für die einen Krankenhäuser zum stopfen irgendwelcher finanziellen Löcher, für die anderen Krankenhäuser ein Bonus für Gott z.B. Agaplesion gAG.
- Zuletzt noch 20 Millionen Drittmittel für die Universität, dessen "Wissenschaftler" die Expertise ausstellt hat.
Und keiner der Politiker fragt wohin die Gelder verschwinden, keiner analysiert die unglaubliche Geldverschwendung.
Uwe Dolata: Jedes Jahr verschwinden aus dem Gesundheitssystem ca. 20 Milliarden Euro spurlos.
Klar, mit dem aktuellen Margarine Experten (Symposium 2003) K. Lauterbach, wird alles möglich sein. Wird der K. Lauterbach in der Fachwelt überhaupt ernst genommen?
Dazu auch:
hib – heute im bundestag Nr. 1124
Neues aus Ausschüssen und aktuelle parlamentarische Initiativen
Donnerstag, 9. Dezember 2021, Redaktionsschluss: 14.32 Uhr
02. Bericht über die Entwicklung der Krankenhäuser
Gesundheit/UnterrichtungBerlin: (hib/PK) Die Entwicklung der Krankenhauslandschaft in Deutschland ist Thema eines Berichts, den die Bundesregierung als Unterrichtung (20/225) vorgelegt hat. Es geht um den durch die Förderung nach dem Krankenhausstrukturfonds (KHSF) bewirkten Strukturwandel.
Demnach wurde zu Jahresbeginn 2016 der Strukturfonds für die Jahre 2016 bis 2018 eingerichtet. Dem KHSF wurden einmalig Mittel in Höhe von 500 Millionen Euro aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds zur Verfügung gestellt. Mit dem Fonds sollten Versorgungstrukturen verbessert, Überkapazitäten abgebaut und die Umwandlung von Kliniken in nicht-akutstationäre Versorgungseinrichtungen gefördert werden.
In dem Bericht wird unter anderem aufgezeigt, dass sich in den vergangenen 20 Jahren die Zahl der Krankenhäuser und Betten deutlich verringert hat. Es geht es auch um die wirtschaftliche Tragfähigkeit der Krankenhäuser und die von den Ländern bereitgestellten Investitionsmittel.
https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/20/002/2000225.pdf
Und absolut keinem fällt auf das Schönheitskliniken mit zur Notfallversorgung der Bevölkerung einfach mitgerechnet werden. Das obwohl diese keine Notfallversorgung anbieten können.
Dazu:
Diese Fachkliniken behandeln keine Corona-PatientInnen im Rahmen der Notfallversorgung, weil sie mit nur einer Fachabteilung nicht über die Mindestvoraussetzungen einer strukturierten Notfallversorgung nach den Vorgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses verfügen und nicht an der Allgemeinversorgung teilnehmen.
....
In Bayern, das aktuell den Katastrophenfall ausgerufen hat, sind nahezu die Hälfte (46,8 Prozent) beziehungsweise 172 aller Krankenhäuser im Bayerischen Krankenhausplan 2021 als Fachkliniken ausgewiesen.
...
Klaus Emmerich, Klinikvorstand i.R. dazu:
„Unsere Recherche zeigt: Es gibt viel weniger Allgemeinkrankenhäuser als die Gesundheitsökonomen uns seit Jahren weismachen wollen, die mit den zu hohen Zahlen ihre Klinikschließungspläne begründen. Fast 40 Prozent der 1.914 Krankenhäuser sind lediglich Fachkliniken, mit selektiven rentablen Leistungen, zum Beispiel Orthopädie oder Herzerkrankungen. Für die Behandlung von Corona-PatientInnen sowie generell für eine flächendeckende stationäre Versorgung brauchen wir jedoch Allgemeinkrankenhäuser, die über ein breites interdisziplinäres Leistungsspektrum einschließlich Intensivstation und Notfallversorgung verfügen.“
https://www.gemeingut.org/krankenhausschliessungen/
Wann implodiert der Reichstag mit seiner Betrugsökonomie und korrupt, politischen Netzwerken?
Christo und Jeanne-Claude hätten den lieber eingehüllt lassen sollen.