Wie man RICHTIGE Verbrechen im Netzwerk begeht - in der Position als Machthaber, der eigentlich genau die Aufgabe hätte, solche Verbrechen zu verhindern, und der sich darin zudem das Machtmonopol angeeignet hat und dahinter eine Propagandamaschine zu laufen hat, die der großen Mehrheit des tumben Wahlvolkes den gesamten Verbrechenssumpf so verkauft, dass das alles nur allerhöchst unglückliche Einzelfälle von außergewöhnlich individuellem Pech seien -, werden die Amateure vom IS nie lernen. Wir Westeuropäer sind eben auch darin weltweit mit Abstand führend.
Selbst die Rechtsradikalen hierzulande sind zu blöd zu raffen, dass ihre Leute hier systematisch dahingemordet werden. Da kann man glatt Mitleid kriegen. Bei den Islamisten hätte die betreffende Randgruppe längst den Djihad ausgerufen.
Man KÖNNTE natürlich zur Stellung neigen, dass es nicht schaden könne, wenn Geheimdienst-Verbrecher und Rechtsradikalen-Verbrecher sich gegenseitig dezimieren. Allerdings lässt da doch die "Gegenseitigkeit" erhebliche Mängel sehen. Und die Geheimdienst-Verbrecher, je länger sie in diesem Spiel ungetrübt Erfahrungen sammeln können, werden ja am laufenden Band immer besser. Das praktische Training übt ja. Die können diese Erfahrung jederzeit gegen jeden in der Gesellschaft ausspielen.
Und eine Aufklärung ist mit Sicherheit ausgeschlossen - SELBST WENN es die Regierenden raffen sollten, eine extra Organisation hinzusetzen, die sich ausschließlich nur mit der Aufklärung ausschließlich eines einzigen Falles aus der Geheimdienst-Mordserie befassen soll. SELBST DENEN werden die Zeugen vor ihren Augen dahingemordet - ohne dass einer von denen mal rafft, dass es jederzeit auch ihn treffen kann - sollte er Anzeichen von aufklärenden Daten in die Finger kriegen.
Erbärmlich, diese Gesellschaft.