quantenmechaniker (1) schrieb am 06.02.2021 13:00:
Interessant zu lesen.
Das Hamburger Umweltinstitut stellte fest, dass sie „teilweise erhebliche Mengen Schadstoffe abgeben. Dies sind zum einen flüchtige organische Kohlenwasserstoffe oder auch Formaldehyd. Gleichzeitig werden gesundheitsschädliche, vermeintlich antimikrobiell wirkende Zutaten wie Silberchlorid hinzugegeben, die der Hautflora erheblichen Schaden zufügen können …“
https://www.rubikon.news/artikel/die-menschliche-mullhalde
Ja, da gibt es wirklich haarsträubende Ereignisse und Verstrickungen!
Nur 9,5 Mio? Das ist ja gerade etwas mehr als der Kaufpreis für 2 Wohnstätten des Ministers...
Zauberlehrling Spahn bekam es mit der Angst zu tun. Wenn‘s brenzlig wird, beauftragt Spahn das Unternehmensberatungs- und Anwaltsbüro Ernst & Young (EY), das seit 2015 für das Gesundheitsministerium das Grobe erledigt. In diesem Falle: die aufdringlichen Maskenhändler abzuschütteln. Es gab übrigens keine Ausschreibung für den Beratervertrag. EY kassierte mal eben 9,5 Millionen Euro, um sich mit den geprellten Händlern herumzuzanken