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Avatar von Struppi1
  • Struppi1

mehr als 1000 Beiträge seit 30.03.2005

Da fehlt viel

Ich habe in den Kommentaren schon öfters auf das Problem hingewiesen, dass man wenig oder gar nciht smehr hört von den Behandlungsoptionen. Und das obwohl selbst der hl. St. Drosten am Anfang auf Wirkstoffe hingewisen hatte. Aber die Studien sind irgendwie alle im Sand verlaufen?

Camostat

Der Mechanismus des eindringen des Virus und der damit verbundenen Erklärung, warum vermutlich vor allem ältere schwer erkranken hat schon eine Charite Studie im Mai erkannt.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/das-sars-cov-spike-protein-und-sein-rezeptor

Zusätzlich benötigt das Virus zum Eindringen in die Zelle den Kofaktor TMPRSS2, ein Enzym, das mit dem ACE2-Rezeptor einen Komplex bildet. Für das SARS-Virus von 2003 hatte man schon gezeigt, dass erst die Aktivierung des Spike-Proteins durch TMPRSS2 eine Fusion der Virushülle mit der Zellmembran möglich macht. Im Rahmen des Deutschen Zentrums für Lungenforschung haben jetzt Prof. Roland Eils (vormals Universität Heidelberg, jetzt Berlin Institute of Health) und seine Kollegen von der Thoraxklinik Heidelberg und der Berliner Charité mithilfe einer „Single Cell-Sequenziertechnik“ an 60.000 einzelnen Zellen nachgewiesen, dass vor allem bestimmte Vorläuferzellen in den Bronchien den ACE2-Rezeptor und den TMPRSS2-Kofaktor exprimieren. Diese Vorläuferzellen entwickeln sich normalerweise weiter zu den Flimmerhärchen-Epithelzellen, die Schleim und Bakterien aus der Lunge heraustransportieren. Die Wissenschaftler beobachteten, dass die Dichte an ACE2-Rezeptoren auf den Zellen mit dem Alter anstieg und bei Männern höher lag als bei Frauen, was damit zusammenhängen könnte, dass COVID-19 stärker bei alten Personen und generell häufiger bei Männern auftritt.

VORHER(5.3.2020!) spekulierte man schon über die Behandlungemethoden:
https://www.dzif.de/de/die-vermehrung-von-sars-coronavirus-2-im-menschen-verhindern

Sie haben ein zelluläres Enzym identifiziert, das für den Eintritt des Virus in Lungenzellen unverzichtbar ist: die Protease TMPRSS2. Ein bereits existierendes Medikament, das diese Protease hemmt, könnte daher eine erfolgversprechende Behandlungsmöglichkeit darstellen.

Das Medikament nennt sich Camostat

https://www.tierversuche-verstehen.de/camostat-mesilat-corona
und war schon imMärz/2020 auf einer Liste der BW zur Behandlung von Covid19
https://www.abda.de/fuer-apotheker/arzneimittelkommission/amk-nachrichten/detail/13-20-informationen-der-institutionen-und-behoerden-bmg-zentrale-beschaffung-von-arzneimitteln-zur-therapie-schwerwiegender-verlaeufe-covid-19-infizierter-patienten-und-verteilung-an-apotheken-durch-die-bundeswehr/

unt weitere Studien wurden angekündigt
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/110887/Pankreatitismittel-aus-Japan-stoppt-SARS-CoV-2-in-Zellkulturen

Bisher hört man aber nichts, stattdessen wurde alles auf die Impfung gesetzt. Was sicher ein Fehler ist, wenn es um die Gesundheit geht. Aber für die Pharamindustrie an sich der gamechanger.

Ivermectin

Es gibt eine Seite, die sammelt solche Studien und da zeigt sich auch ein anderes Medikament recht wirksam https://c19ivermectin.com/

und so weiter und so fort. Aber die Behandlung von Covid19 spielt in den Medien nur eine Rolle, wenn damit die Gefahr aufgebauscht werden kann.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (30.03.2021 11:59).

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