Bislang ist deren Standpunkt, dass die Studienlage nicht für eine positive Empfehlung ausreicht. Damit ist sie im Gleichklang mit RKI, EMA, NIH (US), NHS (UK) usw.
Die heutige Stellungnahme ist seit ein paar Wochen angekündigt und kann auf zahlreiche zusätzliche Studien zurückgreifen, die mittlerweile veröffentlicht worden sind (fast alle positiv, mit einer bemerkenswerten Ausnahme, die ich auf Nachfrage gerne erläutere).
Ich persönlich bin skeptisch, veranschlage die Wahrscheinlichkeit einer positiven Empfehlung mal so auf 20%. Einfach weil eine solche massive Auswirkungen auf die Corona-Strategien der führenden Pharma-Konzerne hätte, oder um's klar zu sagen ihnen das Geschäft versauen würde.
Vorgestern gab es eine Shitstorm-Aktion unter dem Hashtag #bebravewho, die die WHO zu einer Empfehlung überreden soll. Beteiligung im fünfstelligen Bereich, vielleicht auch darüber. Satoshi Omura, der nobelpreisgewürdigte Entdecker von Ivermectin, hat vor kurzem auch noch mal eine Stellungnahme abgegeben (natürlich positiv).
Es bleibt also spannend. Ich denke mal, es wird kein grünes Licht geben, aber zwischen den Zeilen ermutigende Signale. Die WHO ist zwar momentan von korrupten Seilschaften dominiert, es gibt dort aber auch genug anständige, der Gesundheit der Menschen verpflichtete Mitarbeiter.