ex_ schrieb am 30.03.2021 13:41:
Man will ja nicht aus der Falle rollen ;)
Es ist schon erstaunlich, dass wir nun im Jahr 2 mit Corona bei der Behandlung immer noch auf der Stelle treten. Immunsuppressoren ... nun, die helfen nur, wenn das Immunsystem tatsächlich entgleist ist. Ist das nicht der Fall, richten sie Schaden an. Da muss man also schon sehr genau hinschauen. Dexa war aber schon im Februar 2020 Teil des "Goldstandards".
Wenn man schon im Hightech-Gen-Bereich spekuliert, sollte bei Corona das Spike-Protein eigentlich Ansatzpunkte bieten, die auch medikamentös angegangen werden können. Vielleicht dadurch, dass man künstliche ACE2-Rezeptoren baut, die die Spikes blockieren. Aber es scheint ja schwieriger, ein derartiges Protein zu entwerfen und herzustellen, als den genetischen Bauplan für dieses Protein aus der Virus-RNA herauszukopieren und zu vervielfältigen. Gentechnik als copy&paste, wer hätte das gedacht.
Was ich wirklich nicht verstehe ... wozu hat unser Gesundheitsminister eigentlich seine "epidemische Lage", die ihn ausdrücklich dazu ermächtigt, medizinische Forschung und Zulassung zu unterstützen, wenn er das nicht benutzt? Freihändige Vergabe bei der Beschaffung von Masken, die Viren nicht aufhalten, aber bei der Förderung von Medikamenten und Zulassungen hält man sich vornehm zurück?
Das erklärt sich sehr leicht, wenn man den Gedanken zuläßt, daß die Pandemie gewollt ist. Also nicht eine echte Pandemie, das ist sie ja nicht, sondern der Pandemie-Zustand, der als vordergründiges Theater dient, um ganz andere Ziele durchzusetzen. Deswegen dürfen die Maßnahmen ja nix taugen, sonst wär die Pandemie ja weg. Dann hätte man diese überaus wirksame Ablenkung nicht.
Ja ja, ich weiß, alles VT... wenn man sich aber durch die Zahlen wühlt, dann kommt raus, daß alle Maßnahmen so wirksam sind, wie wenn ich mir vor dem Benutzen einer Rolltreppe in den Finger stechen würde "gegen Atomkraft".