Struppi1 schrieb am 30.03.2021 22:20:
ondori schrieb am 30.03.2021 19:29:
Tyromon schrieb am 30.03.2021 16:02:
Also halten wir fest: 75.000 Tote gehen auf das Konto der Bundesregierung und deren Entourage, zuzüglich natürlich alle in Kauf genommenen Lockdownschäden.
Wir hatten wegen den Maßnahmen im Winter eine 2. Welle und wieder verstarben viele alte Menschen. Warum wurde bis dahin keine effektive Behandlung gesucht?
Es gab und gibt zahlreiche Ansätze, aber man hat den Eindruck keiner will ein Mittel finde. Positive Studien werden ignoriert und jeder Makel groß aufgbauscht. Trotzdem scheint es Mittel zu geben die anderswo zumindest im Einsatz sind (Ivermectin). Aber hier hört man nicht viel darüber.
Insofern ist diese These das durch das verhindern einer Behandlung viele verstorben sind nicht abwägig. Zumal es bei anderen Erkrankungen auch so ist.
Wir hatten bestenfalls wegen der Maßnahmen...
Keiner von uns hat Zugang zum Hintergrundwissen, d.h. wer hat wann was gemacht bzw. was zu tun unterlassen? Und "alternative Fakten" sind heutzutage das Handwerkszeug der Machthabenden.
Die Pharmaindustrie ist ein ganz dichter Dschungel, in den Normal-Sterbliche niemals eindringen werden.
Und wer keinen Amigo hat, der wird auch sein "Ivermectin" oder was auch immer sinnvoll eingesetzt werden könnte, nicht promoten können.
Hinweise auf andere Länder werden so lange negiert, wie es irgend geht!
--> wer sind wir denn, daß wir uns an Anderen orientieren sollten? Wie machen unseren Sch... allein! Wenn's gut läuft, können die uns ja nachäffen...